Übergabe des 1-GW-Starterprogramm-Vorschlags an die Wasserstoffbeauftragt*in der Bundesregierung Kooperationen Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 22. März 202322. März 2023 Werbung Starkes Bündnis engagiert sich für Beschleunigung des Wasserstoffhochlaufs (WK-intern) - Gemeinsam mit 33 Unternehmen und Verbänden aus verschiedenen Branchen fordert die Trianel GmbH eine Beschleunigung des Wasserstoffhochlaufs in Deutschland. Das breite Branchenbündnis hat ein „1-GW-Starterprogramm“ entwickelt und ihre Vorschläge der Wasserstoffbeauftragt*in der Bundesregierung, Mansmann, am Freitag, den 17. März 2023, überreicht. „Mit diesem Programm machen wir der Politik einen konkreten Lösungsvorschlag, um den Start des Wasserstoffhochlaufs in Deutschland noch in dieser Legislaturperiode zu ermöglichen,“ erläutert Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführer der Trianel GmbH. „Wir wählen dafür einen pragmatischen Ansatz, der vor allem auf Schnelligkeit in der Anfangsphase setzt.“ Das 1-GW-Starterprogramm fokussiert sich auf einen
VARTA AG, Hersteller von Batterien und Energiespeichersystemen schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 22. März 2023 Werbung Die VARTA AG hat ihre am Vortag angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. (WK-intern) - Durch die Ausgabe von 2,22 Millionen neuen Aktien wurde ein Bruttoerlös von rund 51 Millionen Euro erzielt. Mit dem zusätzlichen Kapital soll gezielt in zentrale Wachstums- und Innovationsfelder des Unternehmens investiert werden. Die VARTA AG hat einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Umsetzung des angekündigten Restrukturierungsprogramms gemacht. Die angekündigte Kapitalerhöhung wurde erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden 2,22 Millionen neue Aktien zu einem Preis von 22,85 Euro pro Aktie und damit zu einem Discount von 4% auf den Xetra-Schlusskurs ausgegeben. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2022 voll dividendenberechtigt und
EU macht Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Technik Windenergie Windparks 22. März 2023 Werbung Mit der Ende 2022 beschlossenen EU-Notfall-Verordnung werden Erneuerbaren- und Stromnetzausbau jetzt einfacher und damit schneller. (WK-intern) - Genehmigungsverfahren, etwa für Windenergieanlagen, brauchen deutlich weniger Zeit. Die EU-Notfall-Verordnung hat den EU-Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund der Energiekrise enorme Beschleunigungsmöglichkeiten für die Zulassungsverfahren für Erneuerbare Energien und Stromnetze gegeben. Mehr als ein Jahr Zeitersparnis beim Bau einer neuen Windenergieanlage an Land könnten die jetzt in deutsches Recht umgesetzten Regelungen bringen, so lauten Schätzungen. Damit es sowohl beim Erneuerbaren-Ausbau als auch beim Ausbau der Stromnetze mit der EU-Verordnung schneller vorangehen kann, wurden verschiedene Gesetze geändert: das Windenergieflächenbedarfsgesetz, das Windenergie-auf-See-Gesetz, das Energiewirtschaftsgesetz und das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung. Deutlich