Werbung DIE LINKE: Die Entscheidung des Kanzlers, auch das AKW Emsland bis April 2023 am Netz zu lassen, löst kein Problem Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 18. Oktober 202218. Oktober 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Es gibt keinen Grund den Atomausstieg hinauszuzögern (WK-intern) – Zum Ausgang des Atomstreits sagt Janine Wissler, Vorsitzende der Partei DIE LINKE: „Die Entscheidung des Kanzlers, auch das AKW Emsland bis April 2023 am Netz zu lassen, löst kein Problem. Stattdessen droht sie, die Erneuerbaren Energien auszubremsen. Atomstrom verstopft die Stromnetze und verdrängt erneuerbare Energie. Atomkraftwerke kann man nicht mal eben an- und ausschalten. Das dauert Tage. Windräder kann man flexibel anhalten und wieder weiterlaufen lassen. Deshalb werden bei Stromspitzen Windräder vom Netz genommen und Atommeiler laufen weiter, das Gegenteil wäre sinnvoll. Die Strompreise sind zu hoch, weil die Strombörse alle Stromerzeugung nach dem Maßstab des überteuerten Gasstroms vergoldet. Das ist kein Strommangel, hier muss in den Markt und die Preisgestaltung eingegriffen werden. Es gibt keinen vernünftigen Grund, den Ausstieg aus der Hochrisikotechnologie Atom hinauszuzögern.“ PM: Götz Lange, DIE LINKE PS: leider gehen die LINKEN nicht auf die rechtliche Situation ein, Zerstörung einer lebenswichtigen Infrastruktur, verbotenes Kartell bei der Preisgestaltung, vergoldete Energiesteuereinnahmen … recht armselige Argumentation für eine Partei die in Parlamenten sitzt und sich vom Volk bezahlen lässt! Weitere Beiträge:PPA über 28 Millionen Kilowattstunden Windstrom für vier Induktionsöfen zum Schmelzen von AluminiumPHOENIX CONTACT zeigt Lösungen für eine nachhaltige Prozessindustrie auf der ACHEMA 2024SolarWorld AG erwirbt Solaraktivitäten der Robert Bosch GmbH