Grün*innen loben Ministerpräsident*in Wüst für den vorgezogenen Kohleausstieg in NRW Ökologie 16. Oktober 2022 Werbung Haßelmann (Grün*innen) lobt vorgezogenen Kohleausstieg in NRW als wichtiges Signal und gute Entscheidung gegen Eigenversorgung mit vorhandenen Energieträgern (WK-intern) - Das Fraktionsvorsitzend*innen der Grünen Haßelmann lobt den auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg in NRW trotz des damit einhergehenden Verlustes des Ortes Lützerath. "In Bezug auf den Kohleausstieg, der jetzt auf 2030 im Westen um acht Jahre vorgezogen wird, bin ich sehr froh, dass diese Entscheidung erfolgt ist, denn wir werden dadurch unglaubliche Mengen an CO2-Ausstoß, an Treibhaus-Emissionen einsparen können. Das ist ein sehr wichtiges Signal und eine gute Entscheidung", so die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Interview mit dem Fernsehsender phoenix am Rande des Grünen-Parteitags
Kann die Energiesteuer in Deutschland zu einer Gelbwesten-Bewegung führen? Forschungs-Mitteilungen 16. Oktober 2022 Werbung Leuphana-Studie: Die 2021 von der Bundesregierung auf den Verkehrssektor ausgedehnte CO2-Bepreisung zielt darauf ab, den Ausstoß dieses Spurengases zu senken. Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % in der Luft enthalten. (WK-intern) - Für Autofahrer wirkt sie sich in Form steigender Kraftstoffpreise aus. Erinnert man sich an die Gelbwesten-Proteste in Frankreich, liegt die Frage nach den sozialen Folgen einer höheren CO2-Steuer nahe. Der VWL-Professor Dr. Mario Mechtel von der Leuphana Universität Lüneburg hat jetzt zusammen mit zwei Kolleg*innen vom Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik in einer Studie untersucht, welche Einkommensgruppen von einer CO2-Steuer besonders betroffen sind. Dabei
Studien bestätigen Wirtschaftlichkeit – Unser Solarcarport mit transparenten Solarmodulen ist dabei! E-Mobilität Mitteilungen Ökologie Solarenergie 16. Oktober 2022 Werbung Carport mit Solardach „Besonders gut eignen sich auch Projekte auf großen Parkflächen“, heißt es da in der ‚InfraSolaire‘ Studie aus der Schweiz: „Solarstrom auf Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen“ . Elektrofahrzeuge müssen an Standorten mit Solarstrom abgestellt und geladen werden. Die ‚De Lorean Power‘ Machbarkeitsstudie bestätigte großes Potenzial und zeigte, warum Solarparkplätze gefördert werden müssen. In verschiedenen deutschen und österreichischen Bundesländern werden Solarparkplätze bereits gefördert, in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sind Solardächer für mittlere und große Stellplätze Pflicht. In einer weiteren unabhängigen Studie aus Deutschland wurde die Wirtschaftlichkeit von Solarparkplätzen untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Solarparkplätze können sowohl für Parkplatzbetreiber als auch für Umweltschützer wirtschaftlich sein. Die Studie
Markt Indersdorf: Ein Nahwärmenetz mit Vorbildcharakter Bioenergie Ökologie Videos 16. Oktober 202216. Oktober 2022 Werbung Das Nahwärmenetz der Götz Biogaswärme GmbH in Markt Indersdorf ist ein Vorbild für erneuerbare Energien in Bayern. (WK-intern) - Der Spatenstich für eine Netzerweiterung von 120 Haushalten fand Ende September statt. Davon konnte sich auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ein Bild machen. Enorme Reduzierung der CO2-Emissionen Seit 2011 versorgt Josef Götz mit seinem Wärmenetz den gesamten Grund- und Mittelschulkomplex samt Turnhalle, das Hallenbad, 80 Objekte im Gewerbegebiet und sich selbst sowie fünf Nachbarn. Und dieses Netz will Götz nun erweitern. Insgesamt 120 Haushalte in den Ortsteilen Karpfhofen und Eisfeld sollen angeschlossen werden. Eine Biogasanlage und ein BHKW liefern elektrische Energie und Wärme, die über das
Agri-PV: Einspeisevergütung für Strom aus PV-Anlagen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 16. Oktober 202216. Oktober 2022 Werbung Agri-Photovoltaik: bessere Chancen für kleinere Anlagen und hoch aufgeständerte Systeme (WK-intern) - Der Deutsche Bauernverband (DBV), das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl begrüßen vor dem Hintergrund der 2023 in Kraft tretenden EEG-Novelle in einem gemeinsamen Positionspapier die stärkere Förderung der Agri-Photovoltaik – kurz Agri-PV – im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Durch die Gesetzesnovelle ist es zukünftig möglich, im Rahmen der Regelausschreibungen des EEG eine Einspeisevergütung für Strom aus PV-Anlagen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zu erhalten. Um der noch jungen Technologie zum Durchbruch zu verhelfen, sei weiterhin eine zielgerichtetere Förderung hoch aufgeständerter Agri-PV und Vereinfachungen der Genehmigungsverfahren für den Bau von