Klage gegen den illegalen Betrieb des Forschungsreaktors Garching Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 24. März 2022 Werbung Geheime CSU/CDU-Vereinbarung erlaubt Weiterbetrieb des Forschungsreaktors Garching mit hochangereichertem Uran (WK-intern) - Die Umrüstung des Forschungsreaktors FRM II in Garching auf nicht-atomwaffenfähiges Uran verzögert sich immer weiter – auch mit Hilfe von CSU und CDU. Das zeigt eine Vereinbarung von Dezember 2020, die das Umweltinstitut München jetzt veröffentlicht hat. Das damals CDU-geführte Bundesforschungsministerium und das bayerische CSU-Wissenschaftsministerium erteilen der TU darin einen Freifahrtschein für den Weiterbetrieb mit hochangereichertem Uran (HEU), ohne einen verbindlichen Umrüstungstermin festzulegen. Mit der Vereinbarung versuchen die Söder-Regierung und die frühere Bundesregierung erneut die atomrechtlichen Bestimmungen zu unterlaufen. „Die neue Vereinbarung wurde ab 2016 offenbar satte vier Jahre verhandelt. Das Ergebnis
Kooperation nimmt weltweit ersten Ganzjahres-Stromspeicher auf Basis von grünem Wasserstoff in Betrieb Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 24. März 202224. März 2022 Werbung HPS Home Power Solutions kooperiert mit Bauträger Hausdorf Firma Hausdorf bietet klimafreundliche Eigenheime mit Ganzjahres-Stromspeicher picea an Verkauf der schlüsselfertigen Eigenheime in München und Umgebung gestartet HPS baut sein Vertriebsnetzwerk weiter aus und erschließt neue Marktsegmente (WK-intern) - Die HPS Home Power Solutions (HPS), Anbieter von picea, dem weltweit ersten Ganzjahres-Stromspeicher auf Basis von grünem Wasserstoff, gibt heute die Kooperation mit der Firma Hausdorf bekannt, einem Bauträger für die Entwicklung von Häusern im Raum München. Im ersten gemeinsamen Projekt plant die Firma Hausdorf den Bau von zwölf Einfamilienhäusern, die mit picea versorgt werden. Die Firma Hausdorf bietet ihren Kundinnen und Kunden ab sofort als Serienausstattung ihrer
Windanlagenhersteller ENERCON stellt Geschäftsführung neu auf Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 2022 Werbung Neuordnung in der ENERCON-Geschäftsführung (WK-intern) - ENERCON CSO Stefan Lütkemeyer verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch / Neue CSO-Doppelspitze künftig für alle kundenorientierten Funktionen verantwortlich. ENERCON organisiert die kundenorientierten Funktionen auf Geschäftsleitungsebene neu. Die Funktion Chief Sales Officer (CSO) ist künftig für alle Bereiche mit direktem Kundenkontakt verantwortlich und führt neben Sales / After Sales auch das Project Management und den Service inklusive der Regionen. Die Neuordnung erfolgt, weil ENERCON CSO Stefan Lütkemeyer das Unternehmen Ende November 2022 auf eigenen Wunsch verlassen wird. Grund dafür ist Lütkemeyers Entschluss, sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen und im Windenergie-Bereich selbstständig zu machen. „Wir bedauern Stefan
Umweltminister*in Willingmann besucht deutschlandweit einmaliges Wasserstoff-Projekt in Schopsdorf Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. März 2022 Werbung Innovationsprojekt „20 Prozent Wasserstoff im Gasnetz“ wichtiger denn je (WK-intern) - Die Wasserstoff-Beimischung im Gasnetz im Fläming geht in die Endphase für diese Heizperiode. In den kommenden Wochen sollen im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes von Avacon und dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) bis zu 20 Prozent Wasserstoff in ein bestehendes Teilnetz eingespeist werden. Den Start der letzten Phase des deutschlandweit bislang einmaligen Projekts läutete am Mittwoch Sachsen-Anhalts Umweltminister*in Willingmann mit dem Besuch in Schopsdorf ein. Das im vergangenen Dezember gestartete Gemeinschaftsprojekt von Avacon und dem DVGW soll zeigen, dass es technisch möglich ist, Wasserstoff zu einem deutlich höheren Prozentsatz in ein existierendes
BayWa erzielt auch in 2021 ein herausragendes Ergebnis – Wachstumsdynamik hält an Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. März 2022 Werbung Börsennotiertes Unternehmen erwartet derzeit keine wesentlichen Auswirkungen aufs Geschäft durch den Ukraine-Krieg (WK-intern) - Auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie konnte der BayWa Konzern dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld trotzen und ein Rekordergebnis erzielen: Mit einem signifikanten Ergebnissprung von 26 Prozent schließt die BayWa AG das Berichtsjahr 2021 ab. Die neue Rekordmarke von 266,6 Mio. Euro (Vorjahr : 211,6 Mio. Euro) beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bestätigt die hervorragende Geschäftsentwicklung des börsennotierten Konzerns, die sich schon im Jahresverlauf angedeutet hatte. Der Umsatz stieg um mehr als 20 Prozent auf 19,8 Mrd. Euro (Vorjahr1: 16,5 Mrd. Euro). Es ist geplant, die Dividende für
E.ON emittiert erfolgreich Anleihen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro Mitteilungen 24. März 2022 Werbung E.ON begibt erfolgreich Anleihen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro als Green Bonds Anleihen mit in der Spitze 8-fach überzeichnetem Orderbuch äußerst stark nachgefragt Emission von Green Bonds zur Finanzierung nachhaltiger Projekte mit klarem Fokus auf die Energiewende Großteil des erwarteten Finanzierungsbedarfs für 2022 gedeckt (WK-intern) - E.ON hat heute erfolgreich zwei Anleihetranchen mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro emittiert: 750 Millionen Euro grüne Anleihe mit einer Fälligkeit im Januar 2025 und einem Kupon von 0,875% 750 Millionen Euro grüne Anleihe mit einer Fälligkeit im März 2031 und einem Kupon von 1,625% Die Emission erfreute sich mit einem kombinierten Orderbuch von in der Spitze 12 Milliarden
ENERCON-Service hat 50 % der WEA nach Satelliten-Cyber-Angriff wieder in der Fernüberwachung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 202224. März 2022 Werbung Der ENERCON-Service hat über 50 Prozent der von einer massiven Störung der Satellitenkommunikation betroffenen Windenergieanlagen wieder in die Fernüberwachung und Fernwartung eingebunden. (WK-intern) - 677 Windparks sind wieder online, bei 618 Windparks ist die Kommunikation weiterhin gestört (Stand: 22. März). Service-Teams in der Region Zentraleuropa (CNE) arbeiten derzeit in einer großangelegten konzertierten Aktion unter Hochdruck daran, das Problem zu beheben, das infolge einer Cyber-Attacke auf den Satelliten KA-SAT am 24. Februar eingetreten war. Über den Satelliten geführte Kommunikationsdienste waren nahezu zeitgleich mit der Invasion russischer Truppen in die Ukraine ausgefallen. Betroffen waren europaweit rund 30.000 Satellitenterminals, die von Unternehmen und Organisationen aus verschiedenen