TÜV-Verband zur Energieversorgung: Alle Optionen prüfen und Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 12. März 2022 Werbung Der TÜV-Verband hat Vorschläge für die Aufrechterhaltung der Energieversorgung in Deutschland vorgelegt mit dem Ziel, die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten aus der Russischen Föderation zu verringern. Erneuerbare Energieerzeugung und Einsparmaßnahmen nachdrücklich fördern Ausbau der Infrastruktur für Wasserstoff und Flüssiggas vorantreiben Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken sicherheitstechnisch möglich (WK-intern) - "Die TÜV-Unternehmen stellen ihre sicherheits- und prüftechnischen Kompetenzen zur Verfügung, um die Energieversorgung jederzeit aufrecht zu erhalten, einseitige Abhängigkeiten zu verringern und den Ausbau regenerativer Energien zu beschleunigen", sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. Dabei müssten alle möglichen Optionen geprüft werden. Um die Abhängigkeit von russischen Öl- und Gasimporten zu verringern, sind kurz- und mittelfristige
Fernwärme: Intelligente Hausanschlussstationen reduzieren Wärmeverluste Ökologie Technik 12. März 2022 Werbung TWS Thüringer Wärme Service GmbH modernisiert kommunales Fernwärmenetz in Bad Lobenstein (WK-intern) - Probebetrieb zur effizienteren Wärmeverteilung mit intelligenten Hausanschlussstationen abgeschlossen Im Zuge der Sanierung des kommunalen Fernwärmenetzes in Bad Lobenstein sind erstmals intelligente Hausanschlussstationen eingesetzt worden – jetzt wurden diese Stationen in den Normalbetrieb der Wärmeversorgung übernommen. Intelligente Hausanschlussstationen – sogenannte iHasten – ermöglichen eine genaue und bedarfsorientierte Wärmeverteilung in fernwärmeversorgten Gebäuden. Konkret wurden bei der Sanierung im Fernwärmenetze der Kreisstadt – es reicht vom Stadtgebiet „Tiergarten“ bis ins nördlich gelegene Gewerbegebiet Unterlemnitz – eine Reihe von älteren Rohrabschnitten ausgetauscht, die oberirdische Hauptleitung hin zum Gewerbegebiet demontiert und in Form von modernem Kunststoffmantelrohr
Maßnahmepaket zur Senkung der Energiekosten notwendig Mitteilungen Verbraucherberatung 12. März 2022 Werbung Mit wachsender Sorge schaut das brandenburgische Handwerk auf die Folgen des Krieges in der Ukraine und den damit verbundenen Auswirkungen. (WK-intern) - „Pandemiebeschränkungen, Materialpreissteigerungen, hohe Energiekosten und drastisch gestiegene Kraftstoffpreise belasten die gesamte Wirtschaft in Deutschland. Auch unsere Betriebe in Brandenburg spüren diese Entwicklungen jeden Tag. Kostensteigerungen können nur bedingt an Kunden weitergeben werden. Viele Unternehmen bleiben auf einem Großteil der Teuerungen sitzen“, sagt Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg. „Unsere Betriebe, die die Folgen der Corona-Pandemie noch nicht verkraftet haben, verfügen nicht mehr über Rücklagen, um diese Kosten abzufedern. Für energieintensive Branchen wie die Lebensmittel- oder Metallhandwerke bedeutet die Verteuerung der Energiekosten