Siemens Gamesa stärkt seine Führungsposition in Spanien Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 2021 Werbung Siemens Gamesa hat zwei neue Verträge unterzeichnet, die seine Führungsposition in Spanien stärken, wo es derzeit fast 15 GW installiert hat, was 53 % der Gesamtkapazität des Landes entspricht. (WK-intern) - Konkret sind es ein Vertrag mit Grupo Jorge über die Lieferung von sieben Windturbinen des Typs SG 5.0-145 für einen Windpark in Herrera de los Navarros (Zaragoza) und ein weiterer Vertrag mit einem anderen Kunden über die Lieferung von zehn Turbinen desselben Modells ebenfalls in der Provinz von Saragossa. Die beiden Verträge umfassen 17 Turbinen und eine Leistung von 85 MW. Siemens Gamesa strengthens its leadership position in Spain with the signing
Meeresforschung: IOC – Generalversammlung für eine erfolgreiche Umsetzung der UN Ozeandekade Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 25. Juni 2021 Werbung Paris /Hamburg - Bei der diesjährigen 31. Sitzung der Generalversammlung der Zwischenstaatlichen Ozeanographischen Kommission der UNESCO (Intergovernmental Oceanographic Commission - IOC) vom 14. bis 24. Juni 2021 standen Themen im Zusammenhang mit der UN Dekade der Meeresforschung für Nachhaltige Entwicklung 2021 – 2030 im Vordergrund. (WK-intern) - Die IOC ist von der UN Generalversammlung mit der Umsetzung der Dekade beauftragt. Nachdem am 1. Juni 2021 die internationale Auftaktveranstaltung zur Ozeandekade, die von Deutschland und der IOC gemeinsam ausgerichtet wurde, in erster Linie virtuell stattfand, hatte die IOC anlässlich des Welttags der Ozeane am 8. Juni 2021 die ersten weltweiten Dekaden-Programme vorgestellt. Während der
Hypion GmbH stärkt sich strategisch zur Umsetzung grüner Wasserstoff-Vorhaben Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 25. Juni 2021 Werbung Heide - Entwicklung von grünem Wasserstoff: Hypion GmbH begrüßt die HanseWerk AG als neuen Gesellschafter (WK-intern) - Im Rahmen ihrer Kapitalerhöhung freut sich die Hypion GmbH, das in Heide ansässiges Joint-Venture-Unternehmen zwischen der EDF Deutschland GmbH, der Entwicklungsagentur Region Heide AöR (EARH) und der IPP Projects GmbH, über die Vertragsunterzeichnung mit der HanseWerk AG zur Beteiligung. Der Zusammenschluss liegt nunmehr der Brüsseler Kartellbehörde zur Prüfung vor. Mit dem erwarteten Beitritt der HanseWerk AG wird jeder Partner gleichberechtigt mit 25 % am Kapital der Hypion GmbH beteiligt sein. Die Hypion GmbH treibt aktiv die Entwicklung einer integrierten grünen Wasserstoffwirtschaft voran, um zur Dekarbonisierung der
Klimaschutzgesetz – Papierindustrie mahnt Planungssicherheit an Mitteilungen Ökologie 25. Juni 2021 Werbung "Schnellschüsse sind das Gegenteil von Planungssicherheit". (WK-intern) - Mit diesen Worten hat der Präsident des Verbandes Deutscher Papierfabriken, Winfried Schaur, die heutige Verabschiedung des Klimaschutzgesetzes im Deutschen Bundestag kritisiert. "Hier ist etwas mit heißer Nadel gestrickt worden, ohne die Konsequenzen für die betroffene Industrie zu durchdenken." Standortfrage: Die Industrie sei bereit, ihren Beitrag zum Klimaziel zu leisten. Dazu müsse sie aber die marktwirtschaftlichen Spielräume haben, um die notwendigen Investitionen zu bewältigen. Für die Papierindustrie und andere energieintensive Branchen gehörten dazu eine sichere und bezahlbare Energieversorgung, die es den Unternehmen ermögliche, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Schaur mahnte besonders eine Verlängerung des auslaufenden Spitzenausgleichs für
Wegen fortlaufender Hitzerekorde und extremer Trockenheit, Bundestag verabschiedet Klimaschutzgesetz Behörden-Mitteilungen Ökologie 25. Juni 2021 Werbung Novelle des Klimaschutzgesetzes vom Bundestag beschlossen Gesetz beschreibt verbindlichen Pfad zur Klimaneutralität 2045 Klimaziel für 2030 wird von 55 auf 65 Prozent erhöht (WK-intern) - Der Bundestag hat mit den Stimmen der Regierungsfraktionen den Gesetzentwurf zur Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes verabschiedet. Mit dem Gesetz wird das Ziel der Klimaneutralität um fünf Jahre auf 2045 vorgezogen. Der Weg dahin wird mit verbindlichen Zielen für die 20er und 30er Jahre festgelegt. Das Zwischenziel für 2030 wird von derzeit 55 auf 65 Prozent Treibhausgasminderung gegenüber 1990 erhöht. Für 2040 gilt ein neues Zwischenziel von 88 Prozent Minderung. Die Klimaschutzanstrengungen werden so bis 2045 fairer zwischen den jetzigen und künftigen