EEG-Umlage muss deutlich sinken: Bundesverband Wärmepumpe Kurzstatement zu den heutigen energiepolitischen Beschlüssen Dezentrale Energien Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. April 2021 Werbung BWP-Geschäftsführer Dr. Martin Sabel zu den heutigen Beschlüssen zum EEG und zum EE-Ausbau: (WK-intern) - „Die Einigung der Bundesregierung zur Absenkung der EEG-Umlage in den kommenden Jahren mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Um grünen Strom wettbewerbsfähiger zu machen, sollte die EEG-Umlage kurzfristig allerdings deutlicher sinken. Die Steuer- und Abgabenlast auf Strom ist viel zu hoch, behindert den dringend notwendigen Ausbau von Sektorkopplungstechnologien und entfaltet eine völlig falsche Lenkungswirkung, die einem guten Förderprogramm für Wärmepumpen entgegenwirkt. In der nächsten Legislaturperiode gehört deshalb eine Reform der Steuer-Abgaben- und Umlagensystematik zu den dringlichsten Aufgaben der neuen Regierung. Nicht ohne Grund
GroKo Planwirtschaft enttäuscht mit EEG-Plänen die deutsche Solarwirtschaft Ökologie Solarenergie 23. April 2021 Werbung BSW: Mit einem Feuerlöscher lässt sich kein Waldbrand löschen Neue EU-Klimaziele erfordern Solarturbo – Statt GroKo-Plänen – einmalige Sonderausschreibungen 2022 in Höhe von 4 Gigawatt – sind jährlich durchschnittlich 10 GW mehr PV erforderlich, um Klimaziele zu erreichen und Stromerzeugungslücke zu vermeiden (WK-intern) - Enttäuscht hat die Solarwirtschaft auf Pläne der Großen Koalition reagiert, den Ausbau der Photovoltaik im Jahr 2022 einmalig um vier Gigawatt anzuheben. Zu den am gestrigen Nachmittag bekanntgewordenen Plänen erklärte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW): „Mit einem Feuerlöscher lässt sich ein verheerender Waldbrand nicht löschen, mit vier Gigawatt mehr Photovoltaik nicht der Klimakollaps verhindern!“ Der BSW fordert
ZSW will Erdöl, Erdgas und Kohle regenerativ ersetzen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Der Stoff, aus dem die Zukunft gewebt ist (WK-intern) - ZSW startet Projekt zur CO2-Abtrennung mit Gewebestoffen In diesen Tagen ist das Forschungsprojekt CORA an den Start gegangen, mit dem das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) die Grundlagen dafür legen will, dass die Klimaziele schneller erreicht werden. Mit CORA – der Name steht für CO2-Rohstoff aus Luft – wird eine Technologie entwickelt, mit der sich Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Luft extrahieren und aufbereiten lässt. Sowohl die Industrie als auch der Klimaschutz könnten von diesem Verfahren profitieren. Da sich auch in Zukunft CO2-Emissionen nicht vollständig vermeiden lassen, muss parallel CO2 aus der
Sunfire, Hersteller von Festoxid-Brennstoffzellen, entwickelt netzunabhängige Mikro-KWK- Stromversorgungslösungen Dezentrale Energien Kooperationen Technik 23. April 2021 Werbung SUNFIRE FUEL CELLS ENTWICKELT SEINE STACKS MIT DEM NORWEGISCHEN MARITIM-SPEZIALISTEN PROTOTECH WEITER (WK-intern) - Auf diese Weise wollen die beiden Technologie-Champions den Eintritt in den Massenmarkt beschleunigen Sunfire hat eine führende Technologie für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC) entwickelt, auf denen seine netzunabhängigen und Mikro-KWK- Stromversorgungslösungen basieren. Mit internationalen Reedereien arbeitet Prototech an sauberen Brennstoffzellenlösungen für den maritimen Sektor. Nach sorgfältiger Prüfung hat sich das Unternehmen entschieden, SOFC-Stacks von Sunfire als Technologieplattform zu verwenden. Beide Partner möchten gemeinsam die Einführung ihrer SOFC-Brennstoffzellenprodukte in den Massenmarkt beschleunigen. Mit diesem Ziel werden Sunfire und Prototech die Stacks weiterentwickeln und die Hochskalierung der Produktion vorantreiben. Dresden – Die Sunfire Fuel Cells