Wasserstoff aus Windstrom generieren statt auf fossile Wasserstoff-Importe setzen Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. März 2020 Werbung Vorfahrt für „grünen“ Wasserstoff aus Windenergie (WK-intern) - Die Bundesregierung sollte entschlossen auf „grünen“ Wasserstoff setzen und dafür die Windenergie und andere Erneuerbare schneller ausbauen. Ein zu großer Anteil an Importen und zu wenig Erneuerbare verteuern das zukünftige Energiesystem. Die Bundesregierung sollte konsequent auf klimafreundlichen „grünen“ Wasserstoff setzen und erst langfristig über eine ergänzende Importstrategie nachdenken. So könnte die Bundesregierung Klimaschutz mit Jobs und Wertschöpfung verbinden. Das Bundeswirtschaftsministerium hingegen setzt ohne Not auf fossilen Wasserstoff und im großen Stil auf Wasserstoff-Importe, ohne einen eigenen Erzeugungsmarkt zu planen. Eine aktuelle Studie des Think Tanks Agora Energiewende macht deutlich: Um 2030 einen Ökostrom-Anteil von 65%
Global Offshore wird den schwimmenden Offshore-Windpark Kincardine anschließen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. März 20209. März 2020 Werbung Global Offshore nutzt das spezialisierte Kabelinstallationsschiff Normand Clipper und installiert am Standort ein Export- und fünf Inter-Array-Kabel mit einer Gesamtlänge von 30,3 km. (WK-intern) - Das Projekt beginnt im Frühjahr mit der Räumung von Felsbrocken und der Vorbereitung der Routen unter Verwendung eines vorgefertigten Pfluges, der sich ideal für die unterschiedlichen Meeresbodenbedingungen eignet, die in und um den Standort des Windparks zu erwarten sind. GLOBAL OFFSHORE ANNOUNCES CONTRACT TO INSTALL CABLE AT THE KINCARDINE FLOATING OFFSHORE WIND FARM Global Offshore, a leading provider of cable installation, repair and trenching services to the offshore renewables, utilities and oil & gas markets and part of
Schwächelnde Industrie verbraucht weniger Strom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 9. März 2020 Werbung 2 Prozent weniger Strom und 3,3 Prozent mehr Gas als im Vorjahr wurden in Deutschland im Jahr 2019 verbraucht. (WK-intern) - Im Jahr 2019 ist der Stromverbrauch nach vorläufigen Berechnungen des BDEW um 2,0 Prozent gesunken. Der Rückgang ist vor allem auf die konjunkturelle Abschwächung zurückzuführen. Die Industrie, mit einem Anteil von fast 46 Prozent größter Stromverbraucher, hat bereits seit Monaten aufgrund der schwächeren Wirtschaftslage einen geringeren Strombedarf. Trugen zunächst nur die Produktionsrückgänge in den stromintensiven Industrien maßgeblich zu den Verbrauchsabnahmen bei, ist inzwischen die Entwicklung im gesamten verarbeitenden Gewerbe dafür verantwortlich. So sank der Stromverbrauch der Industrie im Vergleich zum Vorjahr um
Recycling Technologie erhalten Ünterstützung zur Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe Kooperationen Ökologie Technik 9. März 2020 Werbung Neste und Mirova unterstützen Recycling Technologies Ltd, um Übergang zur Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu beschleunigen (WK-intern) - Neste, der weltweit führende Anbieter von erneuerbarem Diesel, erneuerbarem Flugzeugkraftstoff und ein Experte für Drop-in-Lösungen für erneuerbare Chemikalien, und Mirova, ein innovativer Impact-Investor im Bereich Naturkapital und eine Tochtergesellschaft von Natixis Investment Managers, geben heute eine gemeinsame Investition in Höhe von zehn Millionen Euro in die Recycling Technologies Ltd („Recycling Technologies“), einen Spezialisten für Kunststoffrecyclingtechnologie, bekannt. Ziel ist es, die Entwicklung chemischer Recyclingverfahren zu beschleunigen und die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu fördern. Diese Investition, bestehend aus fünf Millionen Euro von Neste und fünf
Solarzellen: Neues Herstellungsverfahren für Perowskit-Zellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 9. März 2020 Werbung Die Empa Forschung: Der Halbleiter Perowskit gilt als neue Hoffnung, den Herstellungspreis für Solarzellen unter denjenigen des bislang verwendeten Siliziums zu drücken. (WK-intern) - Die Empa entwickelt neue Herstellungsverfahren, um Perowskit-Solarzellen nicht nur günstiger, sondern auch schneller zu produzieren und fit für die Industrie zu machen. Seit der Entwicklung der ersten Perowskit-Solarzelle im Jahr 2009 liegt deren Wirkungsgrad mittlerweile gleichauf mit demjenigen einer herkömmlichen Silizium-Zelle. Doch sie wies anfangs noch einige Schwächen auf; so reagiert sie beispielsweise Aufgrund ihres Aufbaus und der verwendeten Materialien sehr empfindlich auf Feuchtigkeit, Sauerstoff, Hitze, UV-Licht und mechanische Belastung. Dadurch wird die Zelle weniger lange haltbar. Eine Lösung
GE Renewable Energy liefert Anlagen der Cypress-Plattform für den 70 MW Windpark Guney in der Türkei Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. März 202010. März 2020 Werbung GE Renewable Energy wurde von Sanko Enerji für den Bau des 70-MW-Windparks Guney in der Türkei ausgewählt (WK-intern) - Das Projekt umfasst 12 Cypress-Einheiten, die größte Onshore-Windkraftanlage von GE auf dem Feld, und 2 Einheiten mit 3 MW. GE wird die revolutionären zweiteiligen Klingen der Cypress am Produktionsstandort in Bergama, Izmir, Türkei, produzieren GE Renewable Energy to Supply Cypress Units for 70 MW Guney Wind Farm in Turkey GE Renewable Energy has been selected by Sanko Enerji to build the 70 MW Guney wind farm in Turkey The project will include 12 Cypress units, GE’s largest onshore wind turbine in the field and 2 units
Leuchtendes Vorbild Greenpeace – will bei ihren Fahrzeugen Zulassungssteuer zahlen E-Mobilität Ökologie Verbraucherberatung 9. März 2020 Werbung Greenpeace-Vorschlag: CO2-Ausstoß freiwillig im Verkehr durch Zulassungssteuer senken Reform der Kfz-Steuer kann Klima schützen und Einnahmen sichern (WK-intern) - Eine freiwillige Zulassungssteuer für Greenpeace-Neuwagen mit hohem Spritverbrauch kann die CO2-Emissionen im Straßenverkehr deutlich senken. Wie eine solche Ergänzung der Kfz-Steuer aussehen muss, zeigt ein Reformvorschlag des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FöS) im Auftrag von Greenpeace. Mit einer Zulassungssteuer ist es etwa der niederländischen Regierung gelungen, den durchschnittlichen CO2-Ausstoß von Neuwagen innerhalb von zehn Jahren von einem mit Deutschland vergleichbaren Niveau auf einen europäischen Spitzenwert zu senken. Die große Koalition streitet derzeit, wie die Kfz-Steuer reformiert werden soll. Greenpeace fordert, die geplante Reform mit einer
Österreich: Wind- und Wasserkraft senken den Stromimport 2019 massiv Bioenergie Ökologie Windenergie 9. März 2020 Werbung Nettostromimport von 9,0 Mrd. kWh auf 3,1 Mrd. kWh um zwei Drittel gesunken (WK-intern) - Wind- und Wasserkraft senken den Stromimport 2019 massiv - Mehr Ökostrom bedeutet weniger schmutzigen Stromimport aus Deutschland und Tschechien Mit einem herausragenden Jahr für die Erzeugung von Windstrom und Wasserkraft, konnte der Nettostromimport 2019 um zwei Drittel gesenkt werden. „Dies zeigt deutlich, dass ein Ausbau von erneuerbaren Kraftwerken den schmutzigen Atom- und Kohlestrom aus unseren Stromnetzen drängen kann“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Anstatt deutsche und tschechische Kohle- und Atomkraftwerksbetreiber mit Millionen Euro zu subventionieren, sollten mit dem Ausbau von Ökostromkraftwerken die Wertschöpfung und
Nordex Group steigert Auftragseingang 2019 um 31 Prozent Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. März 2020 Werbung Die Nordex Group schließt 2019 im Rahmen der Prognose ab Konzernumsatz erhöht sich auf rund EUR 3,3 Mrd. EBITDA-Marge erreicht 3,8 Prozent Working-Capital-Quote verbessert sich weiter auf minus 9,1 Prozent Auftragseingang 2019 steigt um 31 Prozent auf 6,2 GW (WK-intern) - Die Nordex Group (ISIN: DE000A0D6554) hat heute ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht und ihre Prognose bestätigt. Das Unternehmen steigerte den Konzernumsatz auf EUR 3,28 Mrd. (Vorjahr: EUR 2,46 Mrd.) und liegt damit innerhalb der prognostizierten Bandbreite von EUR 3,2 bis 3,5 Mrd. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich deutlich um 21,7 Prozent auf EUR 123,8 Mio. (Vorjahr: EUR 101,7