Heute hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf für das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz verabschiedet Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 30. Mai 2024 Werbung Die Beschleunigung des Infrastrukturaufbaus ist eine zentrale Stellschraube für den Wasserstoffhochlauf Dem besonderen Schutzbedürfnis der Wasserversorgung muss dabei in den Zulassungsverfahren Rechnung getragen werden. Belange der öffentlichen Wasserversorgung vom überragenden öffentlichen Interesse Ausgleichsmaßnahmen für naturschutzfachliche Eingriffe Aufbau der Ressourcen bei den Genehmigungs- und Fachbehörden Importstrategie für Wasserstoff Importbedarf von bis 70 Prozent des Gesamtbedarfs (WK-intern) - Der Gesetzentwurf verfolgt das Ziel, eine beschleunigte Zulassung von Wasserstoffinfrastrukturen zu erreichen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Wasserstoffhochlauf nimmt weltweit an Fahrt auf. Um mit der internationalen Konkurrenz Schritt zu halten, aber auch um die nationalen und europäischen Klimaziele zu erreichen, muss der Wasserstoffhochlauf in Deutschland an Tempo zulegen. Es ist
Wasserstoff aus Windstrom generieren statt auf fossile Wasserstoff-Importe setzen Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. März 2020 Werbung Vorfahrt für „grünen“ Wasserstoff aus Windenergie (WK-intern) - Die Bundesregierung sollte entschlossen auf „grünen“ Wasserstoff setzen und dafür die Windenergie und andere Erneuerbare schneller ausbauen. Ein zu großer Anteil an Importen und zu wenig Erneuerbare verteuern das zukünftige Energiesystem. Die Bundesregierung sollte konsequent auf klimafreundlichen „grünen“ Wasserstoff setzen und erst langfristig über eine ergänzende Importstrategie nachdenken. So könnte die Bundesregierung Klimaschutz mit Jobs und Wertschöpfung verbinden. Das Bundeswirtschaftsministerium hingegen setzt ohne Not auf fossilen Wasserstoff und im großen Stil auf Wasserstoff-Importe, ohne einen eigenen Erzeugungsmarkt zu planen. Eine aktuelle Studie des Think Tanks Agora Energiewende macht deutlich: Um 2030 einen Ökostrom-Anteil von 65%