Leuchtendes Vorbild Greenpeace – will bei ihren Fahrzeugen Zulassungssteuer zahlen E-Mobilität Ökologie Verbraucherberatung 9. März 2020 Werbung Greenpeace-Vorschlag: CO2-Ausstoß freiwillig im Verkehr durch Zulassungssteuer senken Reform der Kfz-Steuer kann Klima schützen und Einnahmen sichern (WK-intern) - Eine freiwillige Zulassungssteuer für Greenpeace-Neuwagen mit hohem Spritverbrauch kann die CO2-Emissionen im Straßenverkehr deutlich senken. Wie eine solche Ergänzung der Kfz-Steuer aussehen muss, zeigt ein Reformvorschlag des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FöS) im Auftrag von Greenpeace. Mit einer Zulassungssteuer ist es etwa der niederländischen Regierung gelungen, den durchschnittlichen CO2-Ausstoß von Neuwagen innerhalb von zehn Jahren von einem mit Deutschland vergleichbaren Niveau auf einen europäischen Spitzenwert zu senken. Die große Koalition streitet derzeit, wie die Kfz-Steuer reformiert werden soll. Greenpeace fordert, die geplante Reform mit einer
Unsicherheit bei Investitionen in Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 20. Juli 2015 Werbung ISPEX AG: Belastungen für Unternehmen durch KWKG-Reform (WK-intern) - Die Bundesregierung will mit der Ausrichtung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) auf die Ziele der Energiewende den Ersatz von Kohle durch Gaskraftwärmekopplung fördern. Das soll eine Perspektive für einen moderaten Ausbau eröffnen. Die Deckelung der KWK-Förderung wird dazu auf 1,5 Milliarden Euro angehoben. Auf zahlreiche Industrieunternehmen kommen dennoch Belastungen zu. Darauf weisen Energieexperten der ISPEX AG hin. „Gerade Unternehmen, die ältere KWK-Anlagen betreiben und sich mit der Frage nach der Ersatzbeschaffung beschäftigen, sehen sich einer großen Investitionsunsicherheit gegenüber. Mit dem vorliegenden Entwurf ist noch nicht ganz klar, wie die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) genau aussieht“, weiß
Studie: Europakonforme Reform der Industrie-Ausnahmen kann EEG-Umlage deutlich senken Erneuerbare & Ökologie 22. Februar 201422. Februar 2014 Werbung Berlin - Neugestaltung der Befreiungsregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz kann EU-Beihilfeverfahren abwenden und Haushalte um 50 Euro pro Jahr entlasten. Würden die Industrie-Sonderregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf energieintensive und exportorientierte Unternehmen begrenzt und die Eigenstromerzeugung teilweise in die EEG-Finanzierung einbezogen, würde die EEG-Umlage um 20 % von derzeit 6,24 Cent auf etwa 5 Cent pro Kilowattstunde sinken. (WK-intern) - Ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden würde so (inklusive der Mehrwertsteuer-Effekte) um mehr als 50 Euro jährlich entlastet. Das ist das Ergebnis eines Reformvorschlags, den das Öko-Institut im Auftrag von Agora Energiewende erarbeitet hat. Der Studie liegt der Vorschlag zugrunde, große gewerbliche Stromverbraucher