Corona-Krise: deutsches BIP sinkt um mindestens 2,4% – Globale Rezession „beinahe unvermeidlich“ Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Verbraucherberatung 28. März 2020 Werbung Gutachten der IESE Business School zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Weltwirtschaft Ausbruch kostet Deutschland 3.6% des Bruttoinlandsprodukts, analysiert IESE-Professor Nuno Fernandes Ökonomische Effekte werden unterschätzt, historische Vergleiche sind unzutreffend Selbst bei einem milden Verlauf wird das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 3 bis 5% einbrechen, je nach Land. Nahezu alle Länder werden eine Rezession erleiden. Jeder Monat “Shutdown” kostet circa 2% bis 2.5% des globalen Wachstums des Bruttoinlandsprodukts (WK-intern) - Nuno Fernandes, Professor of Financial Management an der IESE Business School, hält eine globale Rezession in Folge der Corona-Krise für „fast unvermeidlich“. Die Kosten der Corona-Krise für Deutschland taxiert Fernandes auf 3,6% des Bruttoinlandsproduktes. Das deutsche
Solardach zum Mieten: STAWAG realisiert Solaranlage auf Trianel-Gebäude Dezentrale Energien Kooperationen Ökologie Solarenergie Technik 28. März 202028. März 2020 Werbung Trianel setzt auf Gewerbe-PV-Pachtmodell der STAWAG (WK-intern) - Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, gewinnt die Trianel GmbH als den ersten gewerblichen Partner für ein PV-Pachtmodell im Stadtgebiet Aachen. Das Unternehmen an der Krefelder Straße hat sich für das „Solardach zum Mieten“ der STAWAG entschieden und ist nach vielen Privatkunden der erste Gewerbekunde für das Solardach. Anfang März wurde die Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) auf dem Dach des Trianel-Bürogebäudes fertiggestellt und in Betrieb genommen. „Schon seit 25 Jahren engagieren wir uns für Klima- und Umweltschutz. Während wir in den Anfangsjahren vor allem auf Energieberatung und Förderprogramme gesetzt haben, stand in den letzten Jahren der Ausbau von
Lithiumzellen stellen wachsende Gefahr für die Entsorgungsbranche dar Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 28. März 2020 Werbung Fast täglich brennt es in der Sortieranlage (WK-intern) - Pro Tonne Restmüll werden im Durchschnitt 20 Batterien mitentsorgt - und darunter jeweils eine Lithium-Zelle, die eine hochgefährliche Zündquelle darstellt. Dadurch kommt es in Deutschland und Österreich fast täglich zu Bränden, die erhebliche Schadstoffemissionen verursachen und das Anlagenpersonal gefährden. Das berichtet das ENTSORGA-Magazin (dfv Mediengruppe) in seiner aktuellen Ausgabe 1/2020. Deutsche und österreichische Entsorgerverbände warnen eindringlich vor der wachsenden Gefahr durch falsch entsorgte Lithium-Zellen. Von allen verkauften Batterien und Akkus gelangt nicht die Hälfte in das ordnungsgemäße Recycling. Rund 55 Prozent aller Zellen verschwinden im Restmüll, in der Wertstofftonne oder sogar in der Landschaft, so
50-Hertz-Chef Kapferer zur Corona-Kriese: „Die Systemstabilität ist nicht gefährdet“ Mitteilungen Verbraucherberatung 28. März 202028. März 2020 Werbung Der ostdeutsche Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz sieht keine Probleme für die Versorgungssicherheit, sollten die aktuell geltenden Einschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus länger anhalten. (WK-intern) - "Verglichen mit anderen Teilen der Wirtschaft sind wir sehr gut in der Lage, vieles im normalen Geschäft aufrechtzuerhalten", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung von 50 Hertz, Stefan Kapferer, im Interview mit dem Energienachrichtendienst energate. Der Netzbetreiber verzeichnet durch die Einschränkungen des öffentlichen Lebens einen sinkenden Stromverbrauch in der Region. Er liege unter der Woche derzeit etwa auf dem Niveau von Wochenenden, sagte Kapferer. Das Wetter in der vergangenen Woche sorgte dabei gleichzeitig für eine hohe Einspeisung von Solar- und
4.000 Wasserkraftwerke in Bayern liefern auch in der Corona-Krise zuverlässig und CO2-frei Strom Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. März 2020 Werbung Wasserkraft ist systemrelevant und Grundlage der Daseinsvorsorge (WK-intern) - Bayerische Wasserkraftverbände VWB und LVWB fordern Sicherung und Ausbau der Energieerzeugung aus Wasserkraft zur Aufrechterhaltung einer sicheren Stromversorgung Verbände begrüßen Minister Hubert Aiwangers Appell zur Neubewertung regionaler, dezentraler Strukturen Wie bedeutend die Wasserkraft für die stabile Energieversorgung ist, zeigt sich in Zeiten der Corona-Pandemie einmal mehr. Eine sichere Versorgung der Bevölkerung, aber auch aller Einrichtungen in der Produktion, dem Gesundheitswesen und dem Lebensmittelgewerbe mit Energie hat höchste Priorität. Mit einem Anteil von durchschnittlich 14 Prozent an der Bruttostromerzeugung in Bayern zählen die rund 4.000 Wasserkraftwerke deshalb zur kritischen Infrastruktur. „Die Anlagen erzeugen auch in Krisenzeiten