Wasserelektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff auf Basis von regenerativ erzeugtem Strom E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 23. September 2018 Werbung Neue Studie: Wasserelektrolyse hat Potenzial zur Gigawatt-Industrie Pressebild: Roadmap zur Industrialisierung der Wasserelektrolyse. / © Fraunhofer ISE (WK-intern) - Die Wasserelektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff auf Basis von regenerativ erzeugtem Strom entwickelt sich immer mehr zu einer Kerntechnologie der Energiewende. Der steigende Anteil volatilen Wind- und Solarstroms kann in Form von Wasserstoff saisonal gespeichert, rückverstromt oder zu Kraftstoffen und chemischen Grundstoffen weiterverarbeitet werden. Allein für Deutschland wird bis 2050 eine installierte Anlagenleistung im dreistelligen Gigawattbereich prognostiziert, unter der Maßgabe, dass die Klimaschutzziele der Bundesregierung erreicht werden. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) haben das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das
Neue Entwicklungen der Fraunhofer ISE auf der 35. European PV Solar Energy Conference and Exhibition Aussteller Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 23. September 2018 Werbung Fraunhofer ISE mit mehr als 60 Beiträgen auf der European PV Solar Energy Conference and Exhibition Pressebild: Bestückung von Konzentratorsolarzellen-Baugruppen. / © Fraunhofer ISE/Foto: Thomas Klink (WK-intern) - Die Photovoltaik boomt weltweit. Betrachtet man die 2017 installierten PV-Kapazitäten, so hat Europa seine Vorreiterrolle verloren und steht inzwischen an vierter Stelle nach China, USA und Indien. Dass Europa aber bei Forschung und Entwicklung an der Weltspitze steht, zeigt die 35. European PV Solar Energy Conference and Exhibition, kurz EU PVSEC, die vom 24.-28.09.2018 in Brüssel stattfindet. Das Fraunhofer ISE ist als größtes europäisches Solarforschungsinstitut mit über 60 Vorträgen, Poster-Beiträgen, Session Chairs und zwei Plenarvorträgen sowie einem
Tiefseebergbau: Forschung zu Risiken und ökologischen Folgen geht weiter Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. September 2018 Werbung Noch gibt es keine Abbaulizenzen für Tiefsee-Erzvorkommen außerhalb staatlicher Wirtschaftszonen. Die Bodenschätze in der Tiefsee außerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszonen (200-Seemeilen-Zonen) einzelner Staaten werden von der Internationale Meeresbodenbehörde (International Seabed Authority, ISA) verwaltet. / Foto: HB (WK-intern) - Das könnte sich in wenigen Jahren ändern. Das am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierte internationale Projekt „MiningImpact“ untersucht seit 2014 am Beispiel von Manganknollen-Gebieten im Pazifik, welche ökologischen Folgen Tiefseebergbau hätte und wie man seine Auswirkungen begrenzen könnte. Diese Woche startete in Brüssel die zweite Phase des Projekts, an der insgesamt 32 Einrichtungen aus 10 Ländern beteiligt sind. Die Bodenschätze in der Tiefsee außerhalb der Ausschließlichen
DBU will umweltverträglichere Kältemittel bei Nutzfahrzeugen und Klimaanlagen als Standard E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 23. September 2018 Werbung Generalsekretär Bonde besuchte Messestand des DBU-Umweltpreisträgers Konvekta auf IAA Pressebild: Auch wenn Busse ein im Vergleich zum Individualverkehr umweltfreundlicheres Transportmittel sind, können sie ihre Treibhausgasbilanz noch verbessern. / © Konvekta (WK-intern) - Ein Zeichen setzen für den Klimaschutz – das hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit dem von ihr verliehenen Deutschen Umweltpreis als höchstem Umweltpreis Europas in 26 Jahren schon mehrfach getan. 2007 – vor elf Jahren – wurden in Aachen der Gründer der Schwalmstädter Firma Konvekta, Carl H. Schmitt, und sein langjähriger Entwicklungsleiter Prof. Dr.-Ing. Jürgen Köhler ausgezeichnet. Sie hatten mit relativ bescheidenen Mitteln wichtige Vorarbeiten für den möglichen Einsatz von Kohlendioxid