ETC veröffentlicht zwei neue Wasserstoff-Studien, zur Machbarkeit einer Net-Zero-Wirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Solarenergie Windenergie 27. April 2021 Werbung Saubere Elektrifizierung und Wasserstoff Machen Net-zero Bis 2050 Erreichbar, sagt eine Globale Koalition aus dem Privatsektor (WK-intern) - NEUE STUDIEN DER ENERGY TRANSITIONS COMMISSION LEGEN DEN WEG ZUR ELEKTRIFIZIERUNG DER WIRTSCHAFT UND DIE ERGÄNZENDE ROLLE FÜR NACHHALTIGEN WASSERSTOFF DAR Die Energy Transitions Commission (ETC), ein Zusammenschluss von mehr als 45 führenden Vertretern globaler Energieproduzenten und -industrie, von Finanzinstituten und Umweltschützern - darunter ArcelorMittal, Bank of America, BP, Development Research Center of the State Council of China, EBRD, HSBC, Iberdrola, Ørsted, Shell, Tata Group, Volvo Group und das World Resources Institute - veröffentlichte zwei neue Studien, zur Machbarkeit einer Net-Zero-Wirtschaft (Netto-Null-Treibhausgasemissionen) bis 2050. Darin
Windkraftausbau in Ostwestfalen-Lippe kommt nicht von der Stelle – und keine Besserung in Sicht Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. April 2020 Werbung Die Energiewende in Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist ohne einen Ausbau der Windenergie zum Scheitern verurteilt. (WK-intern) - Darauf weist der Regionalverband Ostwestfalen-Lippe im Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) anlässlich der Zahlen hin, die die Bezirksregierung Detmold vergangene Woche zur Windkraftnutzung vorgestellt hat. Danach stagniert die Zahl der Windenergieanlagen in OWL. Die düstere Prognose des LEE-Regionalverbandes OWL: Im Jahr 2020 wird es nicht viel besser – und 2021 könnte es sogar einen Rückbau der Windenergie in OWL geben. Zum Beginn des Jahres 2020 hat es 976 Windenergieanlagen gegeben – nur eine mehr als im Vorjahr. Die Ursachen für den Stillstand beim Windkraftausbau seit 2017
Geplante Ölbohrung im Arktischen Ozean widerspricht Klimaabkommen Ökologie 27. Februar 2017 Werbung Greenpeace-Aktivisten protestieren an norwegischer Bohrplattform für Schutz der Arktis (WK-intern) - An einer Bohrplattform des Ölkonzerns Statoil demonstrieren heute 12 Greenpeace-Aktivisten für konsequenten Schutz des Klimas und der Arktis. Die heute auslaufende Plattform muss durch einen Fjord bei Tromsö, die Umweltschützer protestieren vor ihr in Kajaks und Schlauchbooten. Die Plattform soll bis zum Sommer in die äußere Barentssee fahren und dort an einer der weltweit nördlichsten Stellen nach Öl bohren. "Es ist hochriskant, in dieser abgeschiedenen und bislang weitgehend unberührten Region nach Öl zu bohren", sagt Greenpeace-Sprecherin Stephanie Menzel. "Das arktische Meer ist besonders sensibel. Das Öl muss im Boden bleiben - zum
G20-Außenministertreffen in Bonn Mitteilungen Ökologie Videos 17. Februar 201717. Februar 2017 Werbung G20-Außenministertreffen: Greenpeace-Aktivisten demonstrieren für gemeinsamen Klimaschutz Umweltschützer fordern mit Schlauchbooten auf dem Rhein: "Planet Earth First" (WK-intern) - Für gemeinsames Handeln der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) bei globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute zu Beginn des G20-Außenministertreffens in Bonn. Auf dem Rhein unmittelbar vor dem Tagungsort fordert ein Transparent zwischen den Masten des Greenpeace-Schiffs Beluga: "Planet Earth First". Ein 300 Quadratmeter großes Banner mit dem gleichen Slogan haben weitere Aktivisten an ein Hochhaus in Sichtweite des Tagungsorts gehängt. Die Umweltschützer spielen damit auf "America First" an, das Motto von US-Präsident Donald Trump. Rund 40 Aktivisten versuchen mit Schlauchbooten ans
Geplante Holzfeuerung für E.ON-Kraftwerk bedroht Wälder Ökologie 1. Juli 2016 Werbung Gemeinsam mit über 20 internationalen Umweltschutz-Organisationen fordert denkhausbremen in einem offenen Brief den Energiekonzern E.ON dazu auf, von der geplanten Holzfeuerung für das französische Kraftwerk Provence abzusehen. (WK-intern) - Die dafür jährlich benötigten Holzmengen von über 800.000 Tonnen für Block 4 des Kraftwerkes in Gardanne stellen eine große Gefahr für die Umwelt dar, so der offene Brief. “Holzverfeuerung ist ein öffentlich subventioniertes Methadon-Projekt für ein weiter so in den Chefetagen der Stromriesen”, erklärt Peter Gerhardt von denkhausbremen. “Ineffiziente Kohlekraftwerke, die eigentlich ins Technikmuseum gehören, erhalten durch die Umstellung auf Holzfeuerung ein zweites Leben. Daher sind Energieriesen wie E.ON auf globaler Holzeinkaufstour – mit
Shell übergibt Öl-Bohrrechte in der Arktis an Umweltschutz-Organisation Ökologie Verbraucherberatung 10. Juni 2016 Werbung Shell überträgt ihre Offshore-Schürfrechte in der Nähe von Lancaster-Sund auf die kanadischen Umweltschützer Nature Conservancy von Kanada (WK-intern) - Shell contributes offshore rights near Lancaster Sound to the Nature Conservancy of Canada Ottawa, Ontario - Shell Canada (“Shell”) today announced it has voluntarily contributed offshore rights to the Nature Conservancy of Canada to support the establishment of a national marine conservation area off the coast of Nunavut. Shell has presented the Nature Conservancy of Canada with more than 860,000 hectares (8,625 km2) of offshore exploratory permits in the waters of Baffin Bay, near Lancaster Sound. This represents an area larger than Banff National
Fairpower als Robin Hood der „kleinen“ Stromkunden Ökologie Verbraucherberatung 20. Mai 2016 Werbung Der Strommarkt funktioniert in der Schweiz nicht. (WK-intern) - Die Kleinen bezahlen dafür, dass Stromversorger mit Dumpingpreisen ihre Grosskunden ködern. Privathaushalte und Gewerbekunden bezahlen um Faktoren mehr für die elektrische Energie. Fairpower setzt sich dafür ein, dass dieser Missstand behoben wird. 2015 war ein schwieriges Jahr für Fairpower. Grosse Aufträge von Konzernen für die Lieferung von Oekostrom- Zertifikaten sind an traditionelle Versorger gegangen. Die Oekostrom-Zertifikate basieren auf sogenannten Herkunftsnachweisen HKN, die bei der Produktion von erneuerbaren Energien entstehen. „Firmen mit eigener Produktion verkaufen ihre HKN unter Marktpreis, respektive unter Gestehungskosten an Grosskunden. Damit ist unser Kerngeschäft tot“, klagt Marco Rüegg, Geschäftsleiter von Fairpower. Quersubventionierungen gegen
Betroffene Bürger fordern Stop der Planungen zum Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 3. September 2015 Werbung Protest vor dem „Brandenburger Energietag“ in Cottbus (WK-intern) - Betroffene fordern von der brandenburgischen Landesregierung den endgültigen Stop des Planverfahrens zum Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord. Cottbus - Umweltschützer und Vertreter der von dieser Grube bedrohten Dörfer empfingen die Teilnehmer des heutigen Brandenburgischen Energietages in Cottbus mit dem Transparent „Schluss mit den Ausreden: Tagebau Jänschwalde-Nord stoppen!“ „Es gibt seit Jahren keine Begründung für den Tagebau Jänschwalde-Nord mehr. Aber mit immer neuen Ausreden verschiebt die Landesregierung die Rettung unserer Dörfer.“ sagt Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz. „Wir lassen uns nicht auf die Evaluierung der Energiestrategie des Landes vertrösten. Nach welchen Kriterien man dabei über uns entscheiden will, hält das
Drastische Steigerungen der Energieeffizienz mit raschem Ausbau erneuerbarer Energien verbinden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. März 2014 Werbung Wissenschaftler und BUND veröffentlichen Energiewende-Fahrplan Berlin - Wissenschaftler und Umweltschützer haben entschlossene Energiesparmaßnahmen und die schnelle Steigerung der Energieeffizienz gefordert. (WK-intern) - Die nach der Fukushima-Katastrophe in Japan vor drei Jahren beschleunigte Energiewende könne nur zum Erfolg geführt werden, wenn der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken ungebremst weitergehe und von einer zielgerichteten Energiesparpolitik flankiert werde. EU-weit lasse sich der Energiebedarf bis Mitte des Jahrhunderts etwa um die Hälfte reduzieren, was zu Einsparungen von rund 500 Milliarden Euro bei den Energiekosten führen würde. Drastische Energiesparmaßnahmen seien auch zum Erreichen des deutschen Klimaziels einer 40-prozentigen Reduzierung der Treibhausgase bis 2020 erforderlich. Ulrich Bartosch, der Vorsitzende
Greenpeace-Aktivisten projizieren Protest an AKW-Kühlturm in Grohnde News allgemein 16. November 2012 Werbung (WK-news) - Leuchtende Botschaft gegen Plutonium-Transport Grohnde - „McAllister: Plutonium stoppen!“ haben Greenpeace Aktivisten heute Morgen an den Kühlturm des niedersächsischen Atomkraftwerks Grohnde projiziert. Die Umweltschützer protestieren damit gegen den Transport von acht plutoniumhaltigen Brennelementen aus der skandalträchtigen Wiederaufarbeitungsanlage in Sellafield (Großbritannien) nach Grohnde. Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) auf, den dortigen Einsatz der Mischoxid-Brennelemente (MOX) zu verhindern. „Plutonium-Brennelemente sind hochgefährlich“, sagt Christoph von Lieven, Sprecher von Greenpeace. „Ein schwerer Atomunfall ist mit diesen Kernbrennstäben wahrscheinlicher und hätte schlimme Auswirkungen für die Menschen. McAllister muss den Schutz der Bevölkerung wichtiger nehmen als den Profit der Atomindustrie.“ MOX-Brennelemente sind besonders riskant,
Japanische Behörden haben den ersten Fall von Schilddrüsenkrebs bei einem Jugendlichen bestätigt News allgemein 15. September 2012 Werbung (WK-news) - Fukushima: Erster behördlich bestätigter Schilddrüsenkrebsfall bei Jugendlichem GLOBAL 2000: Spitze der Krankheitsfälle droht in 10 Jahren Die japanischen Behörden hatten nach dem Unfall verabsäumt, flächendeckend Jodtabletten an Kinder im Umkreis von 100 bis 150 Kilometer auszuteilen. Wien - Die japanischen Behörden haben den ersten Fall von Schilddrüsenkrebs bei einem Jugendlichen bestätigt. Umweltschützer haben davor schon lange gewarnt. Seit Beginn der Nuklearkatastrophe überprüfen die Behörden die Schilddrüsen aller 360 000 Kinder und Jugendlichen in der Region. Aufgrund der großen Personenzahl und mangelndem Ressourceneinsatz geht diese Untersuchung jedoch sehr langsam voran. Die japanischen Behörden hatten nach dem Unfall verabsäumt, flächendeckend Jodtabletten an Kinder
Greenpeace-International protestiert erneut gegen Ölbohrungen in der Arktis News allgemein 28. August 2012 Werbung (WK-news) - Der Geschäftsführer von Greenpeace-International, Kumi Naidoo, und 13 Aktivisten setzen ihren Protest gegen die russische Gazprom Ölplattform Prirazlomnaya in der Arktis fort. Die Umweltschützer ketteten ein Schlauchboot an ein Versorgungsschiff der Plattform. Damit ist die Anna Akhmatova nicht in der Lage, Arbeiter auf die Ölplattform zu bringen. Die Menschen sollen wissen, was sich hier in der russischen Arktis abspielt. Die Gazprom Plattform gefährdet nicht nur das sensible Ökosystem, sie ist auch ein Symbol für die fortschreitende Industrialisierung der Arktis, sagt Kumi Naidoo. Gazprom hat unterdessen Unterstützung der russischen Küstenwache angefordert. Gazprom will im arktischen Ozean Öl fördern Gazprom hat in den vergangenen Tagen