Im Rahmen der EnWG-Novelle sind von der Ampel erhebliche Kostensteigerungen für Verbraucher geplant Technik Verbraucherberatung 14. Dezember 2024 Werbung Bundesregierung plant u. a. Preiserhöhungen für Smart Meter: Jetzt schnell noch günstige Konditionen für Smart Meter sichern (WK-intern) - Ökostromanbieter bietet ab sofort Smart Meter Service per App Am 13. November 2024 hat die Bundesregierung den Gesetzentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG-Novelle) abgesegnet. Dieser Entwurf umfasst zahlreiche Anpassungen des Messstellenbetriebsgesetzes, das den Rollout von Smart Metern durch die zuständigen Messstellenbetreiber sowie deren Preisgestaltung regelt. Im Rahmen der Novelle sind mehrere Preiserhöhungen vorgesehen. So sollen die jährlichen Betriebsgebühren für Smart Meter ansteigen. Zudem sind beim Einbau auf Kundenwunsch erhebliche Kostensteigerungen für Verbraucher geplant. Die einmalige Gebühr für den Einbau, die bisher 30 Euro betrug, soll auf 100
stromee setzt auf dynamische Preisgestaltung mit neuem Flex-Tarif Ökologie Verbraucherberatung 8. Februar 2024 Werbung Der Ökostrom-Anbieter stromee erweitert sein Produktportfolio um einen flexiblen Ökostromtarif. (WK-intern) - Der Tarif stromee Flex bietet Verbrauchern eine einzigartige Kombination aus Nachhaltigkeit, Fairness und Einsparpotential. Anders als bei regulären Tarifen ist der Preis flexibel und ändert sich analog zu den Schwankungen des Strompreises an der Börse. Der flexible Ökostromtarif von stromee basiert auf dem EEX GERMAN POWER FUTURE, dem führenden Stromindex der European Energy Exchange (EEX). Mit diesem Tarif greift das Startup die Dynamik des Energiemarktes auf und ermöglicht es Verbrauchern, ihre Stromkosten effizient zu gestalten. stromee Flex basiert auf dem wachsenden Prinzip dynamischer Stromtarife, die in Deutschland bis 2025 für alle
Energiepreisbremse entfällt ab dem neuen Jahr – Strompreise verdoppeln sich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Dezember 202329. Dezember 2023 Werbung Inzwischen sind Pläne durchgesickert, dass sich die Strompreise bald verdoppeln sollen. / Quelle: Karlsruher Insider vom 19.12.2023 (WK-intern) - Das ist ein echter Schock für die Menschen in Deutschland. Viele fragen sich, wie sie das alles noch bezahlen sollen. Da der Bundesgerichtshof den Klimafonds für verfassungswidrig erklärt hat und dies auch auf den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zutrifft, musste die Regierung für das Jahr 2024 einen Plan für den Haushalt erarbeiten, der das Loch von ca. 17 Milliarden Euro stopft. Für die Verbraucher bedeutet dies für das neue Jahr 2024 viele Preiserhöhungen. Eigentlich sollte die Energiepreisbremse bis März 2024 greifen, doch nun läuft sie zum 31. Dezember
Bundesnetzagentur leitet Aufsichtsverfahren gegen zwei Energielieferanten ein Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Mai 2022 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute Aufsichtsverfahren gegen die voxenergie GmbH und primastrom GmbH eingeleitet. (WK-intern) - „Wir prüfen, ob die Unternehmen Preiserhöhungen vorgenommen haben, ohne die gesetzlich vorgesehenen Ankündigungsfristen einzuhalten. Auch in Phasen einer angespannten Marktsituation müssen sich die Verbraucher darauf verlassen können, dass sie rechtzeitig über Vertragsänderungen informiert werden“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Verdacht unzulässiger Preiserhöhungen Es besteht der Verdacht, dass die voxenergie GmbH und die primastrom GmbH die Unterrichtung der Kunden über eine Preiserhöhung nicht rechtzeitig vor Eintritt der beabsichtigten Änderung vorgenommen haben. Grundlage sind Beschwerden von Verbrauchern bei der Bundesnetzagentur und den Verbraucherzentralen. Die Unternehmen verschickten am 28. Dezember 2021 Ankündigungsschreiben
Folgen des Erdgasembargos für die Lieferketten unabsehbar Mitteilungen Technik 3. Mai 2022 Werbung BME: Eine aktuelle Umfrage des Einkäuferverbandes zum Ukraine-Krieg ergab, dass ein möglicher Energiestopp die deutsche Wirtschaft zwar stark gefährden würde, langfristig aber eine Chance für nachhaltigere Energien sein könnte. (WK-intern) - Der Krieg in der Ukraine trifft die deutsche Wirtschaft hart. „Es gibt fast kein Unternehmen, das nicht davon berührt ist“, sagte Gundula Ullah, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), am Dienstag in Eschborn bei der Präsentation der BME-Umfrage „Der Einkauf im ‚JETZT‘ – Krisenmanager, Versorgungsgestalter, Zukunftsmacher“. „Den aktuellen Ergebnissen zufolge erwarten 98 Prozent der befragten Firmen negative wirtschaftliche Auswirkungen auf ihre Geschäfte. Mehr als ein Viertel von ihnen sieht
CO“-Steuer: Gas- und Strompreiserhöhungen für mehr als 5,1 Millionen Haushalte Mitteilungen Verbraucherberatung 22. November 2021 Werbung Mehr als 5,1 Millionen Haushalte sind bisher von Preiserhöhungen der Gas- und Stromgrundversorger betroffen: Gas: 603 Grundversorger erhöhen Preise um durchschnittlich 26,2 Prozent Strom: 266 Grundversorger mit Preiserhöhungen im Schnitt um 9,4 Prozent Preise für Gas und Strom liegen im November auf Allzeithoch (WK-intern) - 603 Gasgrundversorger haben bereits Preise erhöht oder Preiserhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Erhöhungen 26,2 Prozent und betreffen rund 3,3 Millionen Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 394 Euro jährlich. Der Gaspreis liegt im November auf einem Rekordhoch. Ein Musterhaushalt (20.000 kWh) zahlt aktuell im Schnitt 1.424 Euro im Jahr für Gas.
Steigende Preise auch in der Photovoltaikbranche Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 29. Juni 2021 Werbung Steigende Rohstoffpreise führen zu Preiserhöhungen in der Photovoltaikbranche (WK-intern) - Überall ist aktuell die Rede von steigenden Rohstoffpreisen und damit verbundenen Einkaufspreisen. Das zeigt sich auch in den steigenden Preisen in der Photovoltaikbranche. Es fehlt derzeit an allen Ecken an Rohstoffen, für die Photovoltaikbranche mangelt es an Polysilizium für die Solarzellen, diverse Edelmetalle, sowie Glas- und Aluminium für die Modulproduktion. Außerdem fehlen auch Rohstoffe für Bauteile von Wechselrichtern, Stahl für die Unterkonstruktion und Kupfer für die Solarkabel. Da diese Rohstoffe aktuell Mangelware sind, ist die Nachfrage höher und das zeigt sich eben auch im Preis. Außerdem spielen auch andere Gründe eine Rolle, wie
Das Rekordniveau der Stromnetzgebühren steigt auch in 2021 weiter an Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Oktober 2020 Werbung Die Netznutzungsentgelte im Bereich Strom steigen im kommenden Jahr im bundesweiten Durchschnitt um rund 1 Prozent an und erreichen ein neues Rekordniveau. (WK-intern) - Bei einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden pro Jahr liegen die Stromnetzgebühren im Jahr 2020 bei durchschnittlich 289 Euro (netto). Laut aktuellem Stand wird dieser Wert geringfügig um 3 Euro auf 292 Euro (netto) pro Jahr ansteigen. Allerdings gibt es regional starke Unterschiede. Das hat eine Analyse des Vergleichsportals Verivox ergeben. In Berlin, Saarland und Rheinland-Pfalz bis zu 9 Prozent mehr Netzentgelte machen rund ein Viertel des Strompreises aus. Allerdings werden Verbraucher regional unterschiedlich stark belastet: Den stärksten Anstieg gibt es in
Allzeithoch bei Verbraucherstrom- und -Gaspreisen im ersten Quartal 2020 Mitteilungen Verbraucherberatung 18. März 2020 Werbung Das Leben wird für die Bürger immer teurer Neues Allzeithoch beim Strompreis - 41 weitere Erhöhungen im April und Mai Gas: Preisschere zwischen günstigen Alternativtarifen und teurer Grundversorgung geht auseinander Verbraucher sparten durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr bei Strom und Gas (WK-intern) - Der durchschnittliche Strompreis ist im März erneut gestiegen und verharrt auf Rekordniveau. Verbraucher zahlen für 5.000 kWh im Schnitt 1.515 Euro. Das sind 56 Euro mehr als im Vorjahresmonat. Für April und Mai haben weitere 41 Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt.*) Damit haben 2020 674 Grundversorger ihre Preise erhöht oder Erhöhungen von durchschnittlich 6,8 Prozent angekündigt. Die Preisanpassungen betreffen 8,5 Mio. Haushalte. "Der Strompreis klettert von
AREAM macht es vor: Wachstum mit E-Energien auch ohne Subventionen Finanzierungen Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Februar 2020 Werbung Erneuerbare Energien: Wachstum auch ohne Subventionen (WK-intern) - Die Erfolgsgeschichte der Erneuerbaren Energien ist ohne Subventionen nicht denkbar. „2019 hat die Branche aber den Punkt erreicht, an dem Subventionen nicht mehr notwendig sind“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH. „Deshalb ist es gut, dass die Subventionen gestrichen werden und der Markt das Zepter übernimmt.“ Das gilt sowohl gesamtgesellschaftlich wie auch für Investments in Erneuerbare Energien. „Manche Investoren sahen die staatlichen Umlagen oder Zuschüsse als eine Art Garantiezins, der ihnen eine sichere Einnahmequelle ermöglichte“, sagt Voigt. Das aber ist kein nachhaltiger Ansatz. Die Belastbarkeit der Gesellschaft wurde immer weiter ausgereizt, je mehr Wind-
Erhöhung EEG-Umlage 2020 – Strompreis für Verbraucher auf Rekordniveau Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Oktober 2019 Werbung Der durchschnittliche Strompreis für Verbraucher wird 2020 voraussichtlich weiter auf Rekordniveau bleiben. EEG-Umlage steigt 2020 leicht - Musterhaushalt (5.000 kWh) zahlt 18 Euro mehr pro Jahr Netznutzungsentgelte steigen 2020 für die meisten Verbraucher Großhandelspreise für Strom 2019 gesunken - Verbraucher zahlen trotzdem Rekordpreise (WK-intern) - Die EEG-Umlage steigt von 6,405 ct/kWh auf 6,756 ct/kWh um fünf Prozent an, bei den Netznutzungsentgelten zeigt die Tendenz um neun Prozent deutlich nach oben, nur die Einkaufspreise an der Strombörse sind um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. EEG-Umlage steigt 2020 leicht - Musterhaushalt (5.000 kWh) zahlt 18 Euro mehr pro Jahr Die EEG-Umlage, die rund ein Fünftel des Strompreises ausmacht,
Strom und Gas wieder an der Strombörse teurer Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Oktober 2018 Werbung Die Einkaufskonditionen bei Strom und Erdgas haben sich für Unternehmen im September weiter verschlechtert. (WK-intern) - Der ISPEX Energiepreisindex für Strom legte gegenüber dem Vormonat noch einmal um 0,675 Cent pro Kilowattstunde zu und notiert nun bei 5,611 Cent pro Kilowattstunde. Im Jahresverlauf sind die Preise damit bereits um knapp 50 Prozent gestiegen. Beim ISPEX Energiepreisindex für Gas fiel die Verteuerung mit 0,287 Cent pro Kilowattstunde ebenfalls sehr deutlich aus. Mit einem Wert von 2,491 Cent pro Kilowattstunde lag der durchschnittliche Einkaufspreis für die Unternehmen im September auf dem höchsten Stand seit Ende 2014. Zu diesen Ergebnissen gelangt der Energiedienstleiter ISPEX bei seiner