Port of Rotterdam startet erstes CO2-Speicherprojekt in den Niederlanden Kooperationen Ökologie Technik 19. Oktober 2023 Werbung Porthos hat die endgültige Investitionsentscheidung getroffen. 2024 wird in Rotterdam mit dem Bau des ersten großen CO2-Transport- und Speichersystems in den Niederlanden begonnen. (WK-intern) - Das Porthos-System wird voraussichtlich 2026 betriebsbereit sein. Die Porthos-Infrastruktur umfasst ein Investitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro. Nachdem nun die endgültige Investitionsentscheidung getroffen wurde, wird Porthos die definitiven Aufträge an die Bauunternehmen vergeben, die das Projekt realisieren werden. Porthos ist ein Joint Venture zwischen EBN, Gasunie und der Port of Rotterdam Authority. Porthos bietet einer Reihe von Unternehmen im Hafen von Rotterdam Transport- und Lagerdienstleistungen an. Die Unternehmen Air Liquide, Air Products, ExxonMobil und Shell werden CO2 abscheiden und an
Ölgiganten Chevron und ExxonMobil werden von Aktionären aufgefordert umweltbewusst zu handeln Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 27. Mai 2021 Werbung Auf den Jahreshauptversammlungen der Ölgiganten Chevron und ExxonMobil stimmten die Anleger heute über einen bahnbrechenden Beschluss der Aktionäre ab, in dem die Unternehmen um eine klimabezogene Rechnungsoffenlegung gebeten wurden. (WK-intern) - Der von As You Sow eingereichte Chevron-Beschluss erhielt auf der Grundlage vorläufiger Zahlen des Unternehmens eine Quote von 48%, während der bei ExxonMobil von Christian Brothers Investment Services (CBIS) eingereichte Beschluss auf eine formelle Veröffentlichung noch wartet. In den Vorschlägen werden Chevron und Exxon gebeten, einen geprüften Bericht zu veröffentlichen, in dem bewertet wird, wie sich eine dramatische Reduzierung des Bedarfs an fossilen Brennstoffen, wie im Szenario und Bericht der Internationalen
ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem Dinosaurier des Jahres 2014 ausgezeichnet Mitteilungen Ökologie 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung NABU: ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen erhält „Dinosaurier des Jahres 2014“ (WK-intern) - Tschimpke: Fracking ist nicht sicher – Ignoranz beim Klima- und Umweltschutz Berlin – Der NABU hat ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem „Dinosaurier des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Er erhält den Negativpreis für seine Verharmlosung des umstrittenen Fracking-Verfahrens und als Repräsentant einer rückwärtsgewandten Energiepolitik. Kalkoffen ist Vorstandsvorsitzender der Exxon Mobil Central Europe Holding GmbH und Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung WEG. „ExxonMobil hält an der Förderung und Verbrennung fossiler Energieträger fest. Wenn wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und die Energiewende zum Erfolgsmodell werden soll, brauchen wir einen naturverträglicher Umbau der Energiewirtschaft. Bislang zeichnet