Bundesgerichtshof: EEG-Umlage ist Privatrecht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 18. Juli 2014 Werbung Der Bundesgerichtshof verkündet "Im Namen des (Deutschen) Volkes" Die EEG - Umlage nach § 37 Abs. 2 EEG 2012 ist keine verfassungswidrige Sonderabgabe - weil, durch das EEG 2012 festgelegte Mittel ausschließlich privatrechtlicher Natur ist, (WK-intern) - d. h.: ausschließlich Leistungs-, Abnahme- und Zahlungspflichten zwischen Rechtssubjekten des Privatrechts. Dass zwischen den Übertragungsnetzbetreibern und den Elektrizitätsversorgungsunternehmen auf der letzten Stufe des gesetzlich vorgeschriebenen Abwälzungsmechanismus keine „physische“ Weitergabe der EEG-Strommengen mehr erfolgt, sondern mit der EEG-Umlage nur noch eine Weitergabe der Weiterverkaufsverluste nebst Transaktionskosten, führt nicht dazu, dass die den Übertragungsnetzbetreibern zufließenden Gelder der öffentlichen Hand unmittelbar oder mittelbar zur Verfügung stünden. Vielmehr bleibt die
Konsultation der Eckpunkte für eine Pilotausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 18. Juli 2014 Werbung Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bereitet den Weg für die Umstellung der Förderung für erneuerbare Energien auf Ausschreibungen. In einem ersten Schritt soll die Förderhöhe für Strom aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen wettbewerblich über Ausschreibungen ermittelt werden. (WK-intern) - Anhand dieser Pilotausschreibung sollen die ersten Erfahrungen mit dem neuen Förderinstrument gesammelt werden, bevor ab 2017 die Förderhöhe grundsätzlich auch für die anderen erneuerbaren Energien über Ausschreibungen ermittelt werden soll. Dieser Systemwechsel zu Ausschreibungen soll transparent und unter breiter Beteiligung der betroffenen Akteure erfolgen. Vor diesem Hintergrund stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Eckpunkte zur Pilotausschreibung der Förderung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PDF: 72 KB) öffentlich zur
Reaktorschnellabschaltung – Hauptspeisewasserpumpe nicht rechtzeitig zugeschaltet Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Juli 2014 Werbung Reaktorschnellabschaltung im Kernkraftwerk Brokdorf Im Kernkraftwerk Brokdorf ist es während des Wiederanfahrens zu einer Reaktorschnellabschaltung gekommen. Da die Hauptspeisewasserpumpe nicht rechtzeitig zugeschaltet worden war, wurde beim Anfahren der Anlage nach der Revision bei einer Reaktorleistung von 9 % die Reaktorschnellabschaltung ausgelöst. (WK-intern) - BROKDORF/KIEL - Dieses meldepflichtige Ereignis der Kategorie „N“ hat die e.on-Betreibergesellschaft der Atomaufsichtsbehörde heute (17. Juli) vorab gemeldet. Das Ereignis wird als sicherheitstechnisch weniger bedeutsam eingestuft. Hintergrund Im Kernkraftwerk Brokdorf war seit dem 21. Juni die Jahresrevision durchgeführt worden. Am 16. Juli hatte die Atomaufsichtsbehörde ihre Zustimmung zum Wiederanfahren erteilt. Eine Reaktorschnellabschaltung ist nach der „Atomrechtlichen Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung“ meldepflichtig, wenn
Windexperten von 8.2 Consulting mit neuem Vorstand Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juli 2014 Werbung Veränderungen im Vorstand der 8.2 Consulting AG: Stärkung des internationalen Geschäfts Hamburg - Nach zwei erfolgreichen wie herausfordernden Jahren verlässt Dr. Florian Biehl den Vorstand der 8.2 Consulting AG. (WK-intern) - Dr. Biehl hierzu: „Es ist uns gemeinsam gelungen, ein breit aufgestellter und starker Partner im Bereich der Erneuerbaren Energien auch in Zeiten politischer Herausforderungen zu werden. Ich verlasse die Position des Vorstands mit einem lachenden und einem wehmütigen Auge. Mein Dank gilt dem gesamten 8.2-Team, den Partnern der 8.2-Gruppe und insbesondere den Kunden der 8.2 Consulting AG!“. Der Aufsichtsrat der 8.2 Consulting AG ergänzt: „Mit Bedauern haben wir den Entschluss akzeptiert. Als