REpower 6.2M152 setzt neue Standards für die Offshore Windenergie Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 18. November 2013 Werbung REpower stellt neue Offshore-Anlage vor Größerer Rotor erhöht Energieertrag um bis zu 20 Prozent 6,15 Megawatt Nennleistung bei einem Rotordurchmesser von 152 Metern Installation des Prototypen an norddeutschem Onshore-Standort erfolgt 2014 (WK-intern) - Pune/Hamburg: Die Suzlon Gruppe, der fünftgrößte* Windenergieanlagenhersteller der Welt, kündigt anlässlich der EWEA OFFSHORE 2013 die Einführung seiner neuen Offshore-Anlage an: Mit der REpower 6.2M152 setzt das Unternehmen Standards für die wirtschaftliche Gewinnung von Windenergie vor der Küste. Der Rotorstern hat einen Durchmesser von 152 Metern, wobei die überstrichene Fläche größer als drei Fußballfelder ist. Der Energieertrag wird durch den größeren Rotordurchmesser im Vergleich zur REpower 6.2M126 mit einem Rotordurchmesser von
Fraunhofer-Projektgruppe BioCat entwickelt zukünftig auch chemische Energiespeicher Forschungs-Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Im Zeichen der Energiewende wird die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland kontinuierlich ausgebaut. Am 15. November 2013 überreicht Ilse Aigner, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, der Straubinger Fraunhofer-Projektgruppe BioCat den Zuwendungsbescheid für ihre Arbeiten im »Centrum für Energiespeicherung« am Standort Straubing, die der Freistaat über fünf Jahre fördert. Zugleich ist Spatenstich für die Erweiterung des Laborgebäudes. (WK-intern) - Naturgemäß unterliegen zwei der wichtigsten regenerativen Energiequellen, Wind und Sonne, tageszeitlichen und saisonalen Schwankungen, so dass sich das Angebot an erzeugtem Strom nicht zwangsläufig mit dem aktuellen Bedarf deckt. Diese Schwankungen werden dadurch ausgeglichen, dass die Leistung von Kraftwerken gedrosselt
Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie von Lars Thomsen E-Mobilität Videos 17. November 2013 Werbung Ein interessantes Video vom Zukunfts- und Trendforscher Lars Thomsen zur E-Mobilität
Nachtspeicherheizungen sollen überschüssigen Windstrom besser nutzbar machen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. November 201317. November 2013 Werbung Die Nachtspeicherheizung als Puffer für Windstrom Siemens und RWE wollen mit Nachtspeicherheizungen überschüssigen Windstrom besser nutzbar machen. (WK-intern) - Dies berichtet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Pictures of the Future“. Im Rahmen des Projekts RWE Windheizung rüsteten die Unternehmen zusammen mit der tekmar Regelsysteme GmbH in zwei Wohnsiedlungen Nachspeicherheizungen mit intelligenten Steuergeräten aus. Sie wurden so programmiert, dass sie den Wärmespeicher immer dann laden, wenn viel Sonne scheint oder der Wind weht. Die 2011 gestartete Testphase zeigt, dass das Konzept gut funktioniert. Gut auf das Gebäude abgestimmte, moderne Nachtspeicherheizungen sind eine energetisch sinnvolle, günstige und einfache Heiztechnik. Die Geräte heizen mit billigem Nachtstrom einen
BMU-Förderprogramm – Energetische Biomassenutzung – feiert 5-jähriges Jubiläum Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Effizienz und Nachhaltigkeit in der Bioenergie BMU-Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ feiert in Leipzig 5-jähriges Jubiläum und stellt neue Ergebnisse der Bioenergieforschung vor (WK-intern) - Ohne die Bioenergie kann eine Transformation des Energiesystems von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern kaum gelingen – bietet sie doch flexible, dezentrale und effiziente Lösungen zur Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Hierfür müssen Technologieentwicklung und innovative Konzepte Hand in Hand gehen. Um den Marktausbau der Bioenergie nachhaltig zu gestalten und die gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern, muss sie effizienter werden. Aus diesem Grund fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) seit fünf Jahren (mit insgesamt 41,6 Millionen Euro) Forschungs-
Der Klimawandel ist kaum noch aufzuhalten Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Klimawandel schreitet voran – CO2-Budget statt 2100 schon 2034 erschöpft PwC Low Carbon Economy Index: CO2-Intensität müsste für Zwei-Grad-Ziel bis 2100 global um sechs Prozent jährlich sinken Reduktion liegt seit 2008 im Schnitt nur bei 0,7 Prozent pro Jahr (WK-news) - Die Welt steht vor einem dramatischen Anstieg der Erdtemperatur um mindestens vier Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts. Nur durch konsequente Reduktion der CO2-Emissionen könnte dies verhindert werden. Dazu müsste die CO2-Intensität – das Verhältnis von CO2-Emissionen zu realem Bruttoinlandsprodukt – bis zum Jahr 2100 im Schnitt jährlich um sechs Prozent sinken, wie der aktuelle "Low Carbon Economy Index 2013" der Wirtschaftsprüfungs- und
Verbraucherzentrale für eine spürbare Entlastung der Verbraucher Erneuerbare & Ökologie 17. November 201317. November 2013 Werbung Koalitionsverhandlungen zur Energiewende: Die Richtung stimmt vzbv begrüßt Vorschläge der Arbeitsgruppe Energie (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll kosteneffizienter werden. Das ist das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gehen die von der Arbeitsgruppe Energie erarbeiteten Vorschläge grundsätzlich in die richtige Richtung. Für eine spürbare Entlastung der Verbraucher sind allerdings weitreichendere Maßnahmen erforderlich. Zudem wird ein entscheidendes Problem übergangen. Es soll eines der ersten Großprojekte der neuen Bundesregierung werden: die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Bis Ostern soll ein entsprechender Kabinettsentwurf vorliegen. Die Grundzüge der Reform sind allerdings schon heute zu erkennen. So plant
80 000 Arbeitsplatzverluste in der Erneuerbare-Energien-Branche Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. November 2013 Werbung RWE baut 4 770 Stellen ab – und wer spricht über die 80 000 Jobverluste in der Erneuerbare-Energien-Branche? Jeder Arbeitsplatzverlust ist für die Betroffenen sehr schmerzlich. (WK-intern) - Egal in welcher Branche. Nur in der öffentlichen Berichterstattung gibt es wohl zweierlei Maß. Die 80 000 Arbeitsplätze, die in der Solar-, Biogas- und Biokraftstoffbranche in den letzten Jahren verloren gegangen sind, fanden kaum den Weg in die Medien. 4 500 Jobverluste bei dem Klimaverschmutzer Nr. 1 - RWE - finden dagegen sofort den Weg in die bundesweiten Top-Nachrichten. Dabei werden Wind- und Solarstrom in einigen Kommentaren sogar als Jobkiller diffamiert, weil sie das Geschäft
SPD Mitglieder entscheiden über Koalition, Klimaschutz und Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 17. November 2013 Werbung Nun haben es die SPD Mitglieder in der Hand, ob die Energiewende schnell weitergeht oder ausgebremst wird. Das bisherige Verhandlungsergebnis der Energie AG von Union und SPD ist geprägt von vielen Verschlechterungen für die Branche der Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Vergütungsverschlechterungen und vor allem massive Einschränkungen der verfügbaren genehmigungsfähigen Flächen drohen, insbesondere im Süden, den Windkraftausbau fast zum Erliegen zu bringen und im Norden die Offshore-Windenergie massiv einzudämmen. Ausgerechnet im Bundesland Bayern, das wegen seiner großen Fläche das bundesweit größte Potential zur Windstromgewinnung hat, will der bayerische Ministerpräsident Seehofer mit seiner in den Koalitionsentwurf hinein verhandelten Länderöffnungsklausel den Windkraftausbau faktisch beenden: Denn seine
Umweltministerkonferenz erkennt Bedeutung von Stromerzeugung in der Ostsee an Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern Offshore 16. November 2013 Werbung Schwerin/MVPO Der Umweltministerkonferenz (UMK) lag ein Antrag zur Diskussion vor, mit der Zielrichtung den Offshore-Ausbau aufzuhalten. Durch den beharrlichen Verhandlungseinsatz von Energieminister Volker Schlotmann (SPD) ist es gelungen, dass die UMK mehrheitlich im Grundsatz die Bedeutung der Offshore-Windkraft als zentrale Säule der Energiewende anerkennt, und dass die Ostsee als Standort für einen weiteren Ausbau explizit vorzusehen ist. (WK-intern) - "Die klare Aussage, dass ein verbindlicher Zubau von bis zu acht Gigawatt Leistung offshore in Nord- und Ostsee stattfinden soll, ist ein erster Teilerfolg. Damit können wir verlässlich bis zum Jahr 2020 die realistischen Ausbauziele erreichen", so Schlotmann. "Ich bedauere allerdings, dass bei der
BLG WindEnergy Logistics auf der EWEA Offshore in Frankfurt Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Wirtschaft 16. November 2013 Werbung Vom 19. bis 21. November 2013 ist die BLG WindEnergy Logistics auf dem Gemeinschaftsstand der Windenergieagentur WAB auf der EWEA Offshore in Frankfurt vertreten. (WK-intern) - Besucher der Messe haben die Gelegenheit, sich in Halle 3.1 am Stand 31C70 über die Erfahrungen der BLG im Bereich der Logistik für die Offshore-Windenergie zu informieren. Die Vertreter der BLG WindEnergy Logistics geben zum Beispiel Antworten auf die Frage, wie Logistik-Know-how einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten kann. Die Vereinbarung von individuellen Gesprächsterminen ist derzeit noch möglich, hierfür genügt eine kurze E-Mail an: windenergy@blg.de PM: BLG WindEnergy Logistics
Erfolg der Klimaverhandlungen entscheidend für langfristiges Klimaziel Mitteilungen Ökologie 16. November 2013 Werbung Für das 2-Grad-Ziel könnte es entscheidend sein, noch in dieser Dekade ein globales Klimaabkommen umzusetzen. Andernfalls würde es sowohl im Hinblick auf die nötigen Emissionsreduktionen als auch auf die ökonomischen Folgen wesentlich schwieriger werden, das Ziel noch zu erreichen. (WK-intern) - Dies zeigt der erste umfassende Modellvergleich eines internationalen Wissenschaftlerteams unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) zu Szenarien der sogenannten Durban-Plattform. Die Durban-Plattform-Verhandlungen sind Teil des gegenwärtigen Klimagipfels in Warschau. Sie zielen auf die Verabschiedung eines globalen Abkommens bis 2015, das 2020 in Kraft treten soll. „Die Verhandlungen in Warschau sind ein wichtiger Schritt auf