Innovative Oberflächentechnik im Antriebsstrang von Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 27. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Oberflächentechnik für Windenergieanlagen GA WORKSHOP »Innovative Oberflächentechnik im Antriebsstrang von Windenergieanlagen« Am 17. September 2013 findet im Fraunhofer-Forum in Berlin ein Workshop mit dem Thema »Innovative Oberflächentechnik im Antriebsstrang von Windenergieanlagen« statt. Der Workshop, der sich mit seinen Inhalten sowohl an Industrie- als auch Vertreter von Forschungseinrichtungen wendet, wird gemeinschaftlich von dem Kompetenznetz Industrielle Plasma-Oberflächentechnik e.V. (INPLAS), der Deutschen Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.V. (DFO), der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V. (DGO) sowie der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) organisiert. Häufige Schadensursachen von Windenergieanlagen sind die extrem wechselnden Belastungen im Antriebsstrang. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Windkraftanlagen aufgrund höherer
Becker: Windmessen sind eine Plattform, kein Selbstzweck Husum Windmessen Windenergie WindEnergy Hamburg 27. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Gesellschafter stützen Pläne der Messe Husum & Congress Husum – Die 22. Gesellschafterversammlung entlastet Aufsichtsrat und Geschäftsführung der Messe Husum & Congress. Nach einer offen geführten Diskussion stehen die Gesellschafter geschlossen hinter ihren Geschäftsleitungsgremien und hinter der HUSUM Wind. Die Gesellschafterin Katharina Knox hat ihre Mitarbeit zur Konzeptausgestaltung der Windmesse 2015 bestätigt. Zusätzlich zu den bereits gut etablierten Geschäftsfeldern wird künftig in neue Messe- und Kongressprojekte investiert. Es war eine außergewöhnliche Versammlung der über hundert Gesellschafter der Husumer Wirtschaftsgesellschaft, der Betreiberin der Messe Husum & Congress. Mit rund 86 Prozent der Stimmanteile ausgestattet, war die Versammlung gut besucht. Vielen der Anwesenden
Innovativer Toleranzausgleich für Windkraftgetriebe Techniken-Windkraft Windenergie 27. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Großer Ring statt fliegende Späne MARTIN realisiert innovativen Toleranzausgleich für Windkraftgetriebe Dietzenbach – Als aktuelles Ergebnis einer kundenorientierten Machbarkeitsstudie präsentierte Zwischenlagen-Spezialist MARTIN vor wenigen Tagen einen außergewöhnlich großen Stahlring mit 630 mm Durchmesser für den Toleranzausgleich beim Einbau von Windkraft-Getrieben. Dabei handelt es sich um eine hoch belastbare Verbundlösung bestehend aus einem soliden M-Tech® S-Trägerring, auf dem zwei halbrunde Zwischenlagen-Ringsegmente des Typs M-Tech® L aufgeklebt sind. Während die Dicke des Trägerrings 6 mm beträgt, haben die schälbaren Segmente eine Gesamtdicke von 3,2 mm und können fünf Hundertstel weise 64 mal abgeschält werden. Bei einer Gesamtstärke von 9,2 mm beträgt die
Land- und Seetransport bei längeren Rotorblättern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 27. Juni 201327. Juni 2013 Werbung Niedersachsens Ministerpräsident Stefan Weil besucht SGL Rotec in Lemwerder Delegation unter Führung des Ministerpräsidenten Weil besichtigt moderne Rotorblattfertigung Lemwerder - Gestern informierte sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil im Rahmen seiner diesjährigen Sommerreise bei der SGL Rotec in Lemwerder über die aktuelle Situation der Windenergie in Deutschland. In diesem Zusammenhang bekam die Delegation unter Führung des Ministerpräsidenten mit Lokalpolitikern und Journalisten einen Einblick in die Produktion der neuesten Generation von Rotorblättern. Neue Materialien wie Carbonfasern und teilautomatisierte Verarbeitungstechnologien ermöglichen leichtere, schlankere und gleichzeitig stabilere Rotorblätter und finden deshalb für Offshore-Anwendungen als auch für Niedrigwindgebiete zunehmenden Einsatz. SGL Rotec ist Vorreiter auf diesem Gebiet
Drahtloses Laden elektrischer Fahrzeuge ist machbar, sicher und benutzerfreundlich E-Mobilität Videos 27. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Lommel - Flanders’ DRIVE stellt gemeinsam mit den beteiligten flämischen Partnern und der Ministerin für Innovation Ingrid Lieten die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie in Bezug auf das drahtlose Laden elektrischer Fahrzeugen vor. Das Forschungszentrum arbeitete in den vergangenen zweieinhalb Jahren intensiv mit neun Unternehmen und zwei Universitäten zusammen und konzentrierte sich auf das Laden von Bussen im Stand und während der Fahrt sowie das Laden von Autos im Stand. Drahtloses Laden erweist sich als perfekt machbar und kann sowohl im Stand als auch während der Fahrt sicher und effizient erfolgen. Und dies unter anderem dank der in Flandern aufgebauten Kenntnis
Schutz von Seeadlern beim Ausbau der Windenergie in S-H Windenergie 27. Juni 201327. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Ministerium erarbeitet Verfahren zum Schutz von Seeadlern beim Ausbau der Windenergie – Minister Habeck: „Energiewende und Naturschutz müssen Hand in Hand gehen“ KIEL. Um den Ausbau der Windenergie voranzutreiben und gleichzeitig Großvögel wie Seeadler oder Rotmilan effektiv zu schützen, bringt das Energiewendeministerium eine Handreichung mit konkreten Verfahrensschritten auf den Weg. Damit werde ein klarer, pragmatischer Rahmen für die Genehmigungspraxis beim Bau von Windkraftanlagen in den neuen Windeignungsgebieten geschaffen, sagte Minister Robert Habeck heute (26. Juni 2013). „Die Energiewende ist grundsätzlich eine Verbündete des Naturschutzes im Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen für den Naturhaushalt. Bei der Umsetzung kann
Offshore-Windenergie – Design und Standfestigkeit Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 26. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Herausforderungen der Offshore-Windenergie - Design und Standfestigkeit von Tragstrukturen bilden Grundlage für effiziente Stromerzeugung aus der Nordsee Aktuelle Erkenntnisse zu Grout-Verbindungen, neuen Fundamenttypen und der Bemessung von Gründungsstrukturen Oldenburg/Essen - In der deutschen Nordsee sind 25 Offshore-Windparks mit einer Gesamtzahl von mehr als 1350 Anlagen und einer Leistung von mehr als 5600 Megawatt (Quelle: BSH) genehmigt. Die Bemessung der Offshore-Windenergieanlage (OWEA) und ihrer Fundamentkonstruktion spielt eine entscheidende Rolle bei der Realisierung von Offshore-Windparks in Wassertiefen bis zu 45 Metern. Dies stellt die Ingenieure vor Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen des Designs und der Installation von Tragstrukturen. Das zweitägige Fachseminar „Offshore-Windenergie –
Wasserstoff aus Windenergie soll ins Erdgasnetz eingespeist werden Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 26. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Spatenstich für Power to Gas-Anlage von E.ON Hanse in Hamburg Die E.ON Hanse AG hat am 24. Juni 2013 mit dem Bau einer Anlage begonnen, die Wasserstoff aus Windenergie ins Hamburger Erdgasnetz einspeisen soll. Beim ersten Spatenstich mit dabei war auch Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. In Hamburg-Reitbrook entsteht eine Power to Gas-Anlage, die mit dem beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) untersuchten PEM-Verfahren (Protonen Austausch Membran) Wasserstoff effizient und flexibel ins Erdgasnetz einspeisen wird. Zum ersten Mal soll dabei eine PEM-Anlage mit der Leistung von einem Megawatt zum Einsatz kommen. Die Bauzeit der Anlage beträgt voraussichtlich
Nordex prüft Turbinen-Komponenten mit erweitertem Qualitätstest Techniken-Windkraft Windenergie 26. Juni 201326. Juni 2013 Werbung (WK-intern) Nordex unterzieht Turbinen-Komponenten erweiterten Qualitätstests Reale Belastungsszenarien sichern hochwertige Produktentwicklung Härtetests unter extremen klimatischen und mechanischen Bedingungen sichern einwandfreie Funktionstüchtigkeit Hamburg - Die Prüfung von Systemen einer Turbine auf ihre Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Lebensdauer erfolgt häufig ausschließlich durch Berechnungen, durch Computersimulationen oder erst durch jahrelange Tests im Feld. Am Produktionsstandort in Rostock prüft Nordex jetzt mit zusätzlichen Testständen zahlreiche Kernkomponenten der Anlagen der Generation Gamma und Delta ebenfalls unter Laborbedingungen. Auf seinen heute auf 3.900 Quadratmeter erweiterten Prüfstandflächen des "Nordex-Technikums" und dem zusätzlichen 2.400 Quadratmeter großen Rotorblattprüfstand, nimmt das Unternehmen die Systeme der Gesamtanlage bereits in der Entwicklungsphase unter die Lupe. 3,5 Mio. Euro
Desert Power: Aktionsplan für Wüstenstrom Solarenergie 26. Juni 201326. Juni 2013 Werbung (WK-intern) Aktionsplan für Wüstenstrom: Erneuerbare übernehmen bis 2030 Mehrheit im Strommix Brüssel - Laut der im Juni 2013 veröffentlichten Dii-Strategie "Desert Power: Getting Started" können erneuerbare Energien bis 2030 im gemeinsamen Strommix von Nordafrika, dem Nahen Osten (MENA) und Europa 55 Prozent ausmachen. Bis 2040 erlauben die reichlich vorhandenen Sonnen- und Windressourcen in diesen Regionen einen gemeinsamen Stromverbund mit einem Anteil von insgesamt 80 Prozent erneuerbarer Energien. Weitere 10 Jahre später würden fossile Energieträger nur noch eine marginale Rolle spielen und erneuerbare Energien mit über 90 Prozent endgültig die tragende Säule der Stromversorgung darstellen. "Die Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens werden
Energiebau auf der Intersolar Europe – Ein Rückblick Solarenergie 26. Juni 2013 Werbung (WK-intern) PV Großhandel plus und Speicher erweisen sich als Besuchermagnet Köln: Am Freitag ist für Energiebau Solarstromsysteme eine äußerst erfolgreiche Intersolar Europe in München zu Ende gegangen. An allen drei Messetagen hat der Messeauftritt jede Menge Kunden und Besucher angezogen. Mit dem neuen Standkonzept „PV Großhandel plus“ hat Energiebau deutlich mehr Solarinteressierte angesprochen als im vergangenen Jahr 2012. Die Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Anhand der Stationen hat die Energiebau seine Lieferkette ausführlich vorgestellt und welche Dienstleistungen und Mehrwerte Energiebau als PV-Großhändler seinen Kunden bietet. So haben die Besucher Energiebau klar als einen der größten PV-Großhändler der Branche wahrgenommen. Größte Speicherübersicht der Intersolar Zahlreiche
BDEW begrüßt Entscheidung der EU-Kommission Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 21. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Die Entscheidung der Europäischen Kommission können wir nur begrüßen. Wasser bleibt in Deutschland damit in der bewährten Obhut der Kommunen, die vor Ort am besten entscheiden können, wie die Wasserversorgung organisiert sein sollte", sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin. Der BDEW hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten in intensiven Gesprächen in Brüssel und Berlin dafür eingesetzt, dass die bewährten kommunalen Strukturen der Wasserwirtschaft in Deutschland nicht durch diese EU-Richtlinie gefährdet werden. Der BDEW hatte umfangreiche Vorschläge in Form eines "Wasser-Ausnahmepaketes" in die Diskussion eingebracht, das auch vom EU-Ministerrat