Hochwasserschäden an Photovoltaikanlagen nur von Fachfirmen sanieren lassen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 12. Juni 201312. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Angesichts der bundesweiten Hochwasserschäden müssen Photovoltaikanlagen, die in den letzten Tagen unter Wasser standen, jetzt so schnell wie möglich wieder instand gesetzt werden", rät Stefan Wippich vom PV-Serviceunternehmen ENVARIS. "Je länger Anlagenkomponenten mit Schlamm verdreckt sind, desto mehr müssen Anlagenbesitzer mit Folgeschäden rechnen. Speziell Wechselrichter, Verteilerkästen sowie Kabel und Stecker sind davon betroffen." Besonders gefährdet sind Photovoltaikanlagen mit Zentralwechselrichtern, da diese direkt auf dem Boden stehen. Fotomontage: MDM "Fällt ein Zentralwechselrichter aus, sind häufig gleich größere Anlagenteile betroffen. Der Austausch der großen Geräte ist im Gegensatz zu kleineren String-Wechselrichtern meist schwieriger." Aber auch die Gestelle können zum Problem werden.
BSH genehmigt Windpark Kaikas Offshore Windenergie 12. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute den Offshore-Windpark „Kaikas“ in der Nordsee genehmigt. Auf einer Fläche von rund 65 km2 sollen 83 Windenergieanlagen errichtet werden, die in einer Wassertiefe zwischen 39 und 41 Meter stehen. Der neue Windpark entsteht nordwestlich der bereits genehmigten Windparkvorhaben „Albatros“ (Genehmigung 2011), „Global Tech I“ (Genehmigung 2006) und „EnBW Hohe See“ (Genehmigung 2006). Der heute genehmigte Windpark „Kaikas“ entsteht in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee im zentralen Bereich der Deutschen Bucht, rund 120 km nördlich der Insel Borkum und 115 km von der Insel Helgoland entfernt. Nach der Genehmigung ist
Regierungschefs von Bund und Ländern müssen Vergünstigungen für Kohlekraftwerke stoppen Windenergie 12. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Regierungen in Bund und Ländern auf, bei ihrem morgigen Spitzentreffen im Kanzleramt endlich konkrete Schritte gegen die finanzielle Begünstigung von Kohlekraftwerken zu unternehmen. „Die Regierungschefs haben bereits bei ihrem letzten Treffen am 21. März vereinbart, den europäischen Emissionshandel zeitnah zu stärken. Doch passiert ist seither nichts“, kritisiert BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. Im Gegenteil: Die Preise für CO2-Zertifikate seien noch weiter gefallen und lägen nun dauerhaft unter 4 Euro pro Tonne. „Das sind Dumping-Preise auf Kosten von Klima, Umwelt und Gesundheit. Schmutzige Kohlekraftwerke in der ganzen EU profitieren, faire Wettbewerbsbedingungen auf dem
TÜV SÜD für weitere Windenergie-Dienstleistungen akkreditiert Windenergie 12. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - TÜV SÜD hat von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) eine Reihe zusätzlicher Anerkennungen auf Grundlage der IEC 61400 erhalten. In Zukunft können die Experten auch Leistungskurven von Windenergieanlagen vermessen, Windenergie-Standorte kalibrieren und die mechanischen Betriebsbelastungen untersuchen. Mit normgerechten Messungen lassen sich die Ertragswerte einer Anlage zuverlässig quantifizieren. Die Leistungskennlinie ist ein grundlegender Nachweis des Herstellers zum Leistungsverhalten eines Anlagen-Prototyps gegenüber Windparkbetreibern und ein zentrales Kriterium für spätere Wirtschaftlichkeitsanalysen. „Für zuverlässige Ertragsprognosen spielt die hundertprozentige Einhaltung der Leistungskennlinie der Anlage eine entscheidende Rolle“, sagt Peter Herbert Meier, Leiter der Abteilung Wind Cert Services der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Die
Ministerin Wende erteilt der Fachschule für Windenergietechnik in Flensburg dauerhafte Genehmigung Schleswig-Holstein Windenergie 12. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Dem Wind gehört die Zukunft! Er ist eine natürliche und umweltfreundliche Ressource, die es in Schleswig-Holstein reichhaltig gibt und die unser Land zu einem Gewinner der Energiewende machen wird", so die Bildungsministerin Wende heute (12. Juni) beim Netzwerktag 'Windenergietechnik' in Flensburg. "Und an den beruflichen Schulen im Land können wir erleben, wie die Energiewende auch unsere Bildungslandschaft verändert“, sagte die Ministerin. Sie lobte den Mut und den Innovationswillen der Eckener Schule, die vor vier Jahren im Rahmen eines Schulversuchs den Bildungsgang zum ‚staatlich geprüften Techniker/ Technikerin für Windenergietechnik‘ einrichtete. „Vier Jahre lang haben Sie überaus erfolgreich gearbeitet und