Praxis für den Job – Exkursionen bei der Jobmesse zukunftsenergien nordwest informieren über Berufe in den erneuerbaren Energien Veranstaltungen 27. Februar 2012 Werbung Jobs zum Anfassen präsentiert die Messe am 9. & 10. März 2012 Oldenburg, 9. Februar 2012. Exkursionen zu den Top-Arbeitgebern der Erneuerbaren-Energien-Branche stellen am 9. & 10. März 2012 die konkreten Arbeitsfelder vor. Während der zweitägigen Messe zukunftsenergien nordwest 2012 in der EWE-Arena Oldenburg mit 95 Ausstellern sind Jobsuchende und Interessierte eingeladen, verschiedene Unternehmensstandorte zu besuchen. Windinteressierte lernen am Freitag bei den ENERCON Produktionsstätten in Aurich die verschiedenen Produktionsstufen der Fertigung von Windenergieanlagen kennen. Die Exkursion zum deutschlandweit führenden Windenergieanlagenhersteller startet bei der Rotorblattfertigung und informiert über die unterschiedlichen Fertigungsschritte bis hin zur Endmontage. Wie Solarstrom entsteht, zeigt die Firma Tietjen anhand von
Neues Wahrzeichen heizt dem Achental ein Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 27. Februar 2012 Werbung Innovative Bioenergieanlage zur Strom- und Wärmeversorgung wird in Betrieb genommen Pfaffenhofen/Grassau, 27.02.2012. Die agnion Technologies GmbH, Vorreiter auf dem Gebiet der Umwandlung von fester Biomasse in Strom und Wärme in dezentralen Anlagen, nimmt die erste kommerzielle Anlage in Betrieb. Südlich des Chiemsees in der Bioenergieregion Achental ist der agnion Heatpipe-Reformer erfolgreich angelaufen und versorgt zukünftig über die Vergasung von holzartiger Biomasse rund 500 Haushalte mit Strom und Wärme. Das Vorzeigeprojekt wurde vom Bundesumweltministerium im Rahmen des Förderprogramms ‚energetische Biomassenutzung‘ unterstützt. Die Inbetriebnahme des Heatpipe-Reformers schreitet planmäßig voran. Nach Abschluss der Fassade und Abbau des Gerüstes warten die Außenanlagen für ihre Fertigstellung auf die Schneeschmelze.
Frankreich verfehlt Ziele beim Ausbau der Windenergie Offshore Windenergie 27. Februar 2012 Werbung Während für eine Vielzahl europäischer Länder politische Ziele für den Ausbau von Onshore und Offshore-Windenergie bis 2030 verabschiedet wurden, sind in Frankreich per „Grenelle-Gesetz“ nur Ausbauziele bis zum Jahr 2020. Diese betragen für Onshore 19 GW und für Offshore 6 GW, was nur einem Bruchteil der deutschen Ziele entspricht. In der Prognose von wind:research werden jedoch auch diese – verhältnismäßig geringen – Ziele nicht erreicht. In der Studie „Der Markt für Offshore- und Onshore-Windenergie in Frankreich bis 2030“ von wind:research werden die Rahmenbedingungen erläutert, bestehende und geplante Windparks betrachtet und eine Marktprognose in drei Szenarien vorgenommen. Onshore dominieren die nördlichen Regionen und das Landesinnere Im
GIZ und GZB: geothermischen Know-How von Deutschland aus zu verbreiten. Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 2012 Werbung GIZ und GZB organisieren in Bochum eine Woche mit 15 Experten aus der ganzen Welt, um geothermischen Know-How aus Deutschland zu verbreiten. Innerhalb des GIZ-Programmes „Dissemination of Climate Technologies“ wurde jüngst eine Woche mit dem Fokus „Geothermische Energie“ in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Aus der ganzen Welt waren 15 Teilnehmer nach Bochum eingeladen worden, um gemeinsam zu diskutieren und zu erarbeiten, wo die zukünftigen Qualifizierungsbedarfe in den verschiedenen geothermischen hot-spots rund um den Globus liegen. Die 15 Experten kamen aus Indien, Kenia und den vier zentralamerikanischen Ländern Costa Rica, El Salvador, Guatemala und Honduras auf Einladung der GIZ – der deutschen Gesellschaft zur internationalen Zusammenarbeit
Impulse für die Mittelspannung Windenergie 27. Februar 2012 Werbung auf der Hannover Messe 2012 Flexible und leistungsstarke Lösungen für den Bereich der Mittelspannung präsentiert Ormazabal vom 23. bis 27. April 2012 auf der Hannover Messe. Das Leitmotto der Messe „Technologie trifft Fortschritt“ greift der weltweit erfolgreiche Hersteller von Schaltanlagen mit seinen Ausstellungshighlights auf: Die Produktstudie Ormaflex zeigt, wie schnell und einfach eine gesamte Netzstation mit ökologisch optimiertem ECO-Transformator in Zukunft montiert werden kann. Am Stand C30 in Halle 12 steht außerdem die gasisolierte Schaltanlage CPG.0 für das Fachpublikum bereit, eine kraftvolle und zuverlässige Lösung für die primäre Verteilebene. Innovative Absorber Technologie wird am Anlagentyp EA vorgestellt. Die CGM.3, die im Dienst
Bundesnetzagentur diskutiert über Umweltauswirkungen beim Ausbau des Höchstspannungsnetzes Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 27. Februar 2012 Werbung Kurth: Umweltaspekte dürfen nicht vernachlässigt werden Rund 150 Vertreter von Bundes- und Landesbehörden sowie von Verbänden haben heute in Bonn über das Verfahren diskutiert, mit dem die Bundesnetzagentur die Umweltauswirkungen beim Ausbau des Höchstspannungsnetzes analysieren wird. "Beim Ausbau der Höchstspannungsnetze dürfen die Umweltaspekte nicht vernachlässigt werden. Um keine Zeit zu verlieren, bereiten wir die Umweltuntersuchungen heute schon vor. Wir haben alle Umwelt- und Gesundheitsbehörden des Bundes und der Länder sowie zusätzlich Umwelt- und Industrieverbände aufgerufen, uns bei der Festlegung des Verfahrens für die Umweltprüfungen zu beraten und aktiv zu unterstützen. Besonders mit den Landesbehörden wollen wir auch im künftigen Verfahren eng kooperieren",
Neuer EEG-Debattenbeitrag – der Einheitstarif für Solarstrom Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 27. Februar 201216. Oktober 2012 Werbung Berlin: Prognos-Studie zeigt: Halbierung der Zubaukosten und Einsparungen beim Netzausbau sind durch solaren EEG Einheitstarif möglich - ohne Investitionen zu gefährden. Im Rahmen eines Pressegesprächs in Berlin stellte heute das Photovoltaikunternehmen BELECTRIC ein Alternativmodell zu den gestern bekannt gewordenen drastischen Kürzungsschritten der Solarförderung vor – den EEG-Solar-Einheitstarif. BELECTRIC hatte bei der Prognos AG die Auswirkungen eines solchen Modells auf die EEG-Umlage untersuchen lassen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass unter der Bedingung eines Einheitstarifs von 15 Cent/kWh und einer linearen, für Investoren und Industrie langfristig berechenbaren Degression von 0,5%/Monat der Zubau eingeschränkt wird und Investitionen in allen PV-Segmenten sich weiterhin angemessen rentieren. Die neu
Spezialisierte Dienstleistungen für Windenergieanlagen Offshore Windenergie Windparks 27. Februar 2012 Werbung Unabhängiges Service-Kompetenzzentrum gegründet Know-how hinsichtlich Nordex- und Fuhrländer-Anlagen sowie der MD/MM-Baureihe von REpower Hannover/Lippstadt/Osnabrück/Ottersberg. Das Service-Kompetenzzentrum „Windnetwork 360°“ wurde Ende Januar offiziell gegründet. Es handelt sich um einen Zusammenschluss von Dienstleistungsunternehmen aus der Windenergiebranche, die über spezielles Know-how hinsichtlich Nordex- und Fuhrländer-Anlagen sowie der MD/MM-Baureihe von REpower verfügen. Windnetwork ist somit das deutschlandweit einzige herstellerunabhängige Service-Kompetenzzentrum mit dieser Spezialisierung. Auf der kommenden Hannover Messe vom 23. bis 27. April wird sich Windnetwork erstmalig am Niedersachsenstand (E50) in Halle 27 präsentieren. Windnetwork gehören vier Unternehmen an, die bereits seit mehreren Jahren eng zusammenarbeiten: 3G GearCheck, seebaWIND Service, Service4Wind und Wind@Work. Neu hinzugekommen ist StiegeWind, eine
Schloss Bellevue: Deutsche Umwelthilfe präsentiert sich anlässlich der Woche der Umwelt News allgemein 27. Februar 201226. Februar 2012 Werbung Informationen über Projekte aus Verkehr, Energie, Kreislaufwirtschaft, Verbraucherschutz und Kommunalem Umweltschutz – Umweltcafé gemeinsam mit Rapunzel Naturkost – Bodensee-Stiftung zeigt Projekte zu Klimaschutz und Landwirtschaft Der neue Bundespräsident ist noch nicht gewählt, doch ein Termin in seinem Kalender ist bereits geblockt: Am 5. und 6. Juni steht der Park von Schloss Bellevue ganz im Zeichen der Umwelt. Zum inzwischen vierten Mal laden die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und das Bundespräsidialamt gemeinsam zur „Woche der Umwelt“ nach Berlin ein. Und traditionell ist die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fester Bestandteil der Veranstaltung. An ihrem Stand im Park des Bundespräsidenten informiert die DUH über ihre vielfältige
Schaeffler: Großlagerprüfstand „Astraios“, für Windkraft-Großlager Windenergie 27. Februar 201226. Februar 2012 Werbung Meilenstein für Windkraftanlagen Nach weniger als zwei Jahren Konstruktions- und Bauzeit hat Schaeffler am Standort Schweinfurt schon 2011 den modernsten, größten und leistungsfähigsten Großlagerprüfstand der Welt offiziell seiner Bestimmung übergeben. Auf dem Prüfstand können Großlager bis 15 Tonnen und 3,5 Meter Außendurchmesser, wie sie insbesondere in der Windkraft eingesetzt werden, mithilfe eines breiten Simulationsprogramms unter praxisähnlichen Bedingungen getestet werden. Damit trägt Schaeffler entscheidend zu einer schnelleren und zuverlässigeren Auslegung von Windkraftanlagen bei und erhöht deren Wirtschaftlichkeit und Sicherheit für die Kunden. Mit seinem Investitionsvolumen von rund sieben Millionen Euro ist der Schaeffler-Großlagerprüfstand eine bedeutende Investition in die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien und in den
BDEW zur Vergleichsvereinbarung zwischen 38 Netzbetreibern und BNetzA: Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 201226. Februar 2012 Werbung Branche hofft auf Signalwirkung für alle Netzbetreiber Vergleichsvereinbarung beendet Rechtsstreitigkeiten zur Genehmigung von Investitionsbudgets Weitere Verbesserungen für Verteilnetze notwendig „Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Investitionsbedingungen für den notwendigen Netzausbau in Deutschland zu verbessern. Die Einigung zwischen Bundesnetzagentur und 38 Netzbetreibern ist eine gute Grundlage zur Beendigung laufender, langwieriger Gerichtsverfahren und für eine rechtssichere Genehmigung von Investitionsbudgets in der Zukunft. Die Branche hofft, dass davon eine Signalwirkung für verbesserte Investitionsbedingungen für alle mehr als 900 Stromnetzbetreiber und rund 700 Gasnetzbetreiber in Deutschland ausgeht.“ Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der gefundenen Vergleichsvereinbarung zur
Drei-Liter-Autos statt höhere Pendlerpauschale News allgemein 26. Februar 201226. Februar 2012 Werbung „Die Politik muss endlich effiziente Autos fördern, denn das Drei-Liter-Auto gibt es längst“ - fordert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Gegen die hohen Spritpreise einfach mal wieder die Pendlerpauschale zu erhöhen, oder die Spritsteuer zu senken, bringt nichts, betont der NABU. Erdölverbrauch reduzieren „Eine Anhebung der Pendlerpauschale ist ökologisch schlecht, weil sie weite Anfahrten mit dem Auto fördert und damit auch dem Flächenverbrauch und der Zersiedlung weiteren Vorschub leistet“, erklärt Miller. Angesichts leerer Staatskassen sei das auch nicht finanzierbar. „Gegen Erdölverknappung, hohe Spritpreise und den Klimawandel hilft nur, den Erdölverbrauch zu reduzieren. Dafür muss die Politik endlich den richtigen Rahmen schaffen: Die konsequente Förderung effizienter Pkw