Solarwirtschaft warnt vor Scheitern der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 16. Februar 201216. Februar 2012 Werbung 100.000 Arbeitsplätze bei abrupter Förderkappung in Gefahr Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) sieht durch die Forderungen von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler, die Solarförderung hart zu beschneiden, die Energiewende und den Photovoltaik-Standort Deutschland mit über 100.000 Arbeitsplätzen in ernster Gefahr. Der Zusammenschluss von über 800 Solarunternehmen fordert den Minister auf, die im vergangenen Sommer von der Bundesregierung beschlossene Energiewende nicht weiter zu torpedieren. Heute verhandelt der für die Erneuerbaren Energien verantwortliche Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen erneut mit dem Bundeswirtschaftsminister über eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Rösler fordert gegenwärtig, die Förderung neuer Solarstromanlagen auf einen Bruchteil des bisherigen Zubaus zu beschränken. Nach seinen Vorstellungen soll jährlich
Wellenenergie auf dem Vormarsch: zwei der vier Wellenkraftwerke von Wave Hub sind betriebsbereit Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Februar 2012 Werbung Zwei der vier pneumatischen Kammern der EU-finanzierten Wasserkraft-Teststation Wave Hub vor der Küste Cornwalls im Vereinigten Königreich warten auf ihre Nutzer. Wave Hub ist die größte Teststation ihrer Art weltweit und wird mit 23 Mio. EUR vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Ziels Konvergenz finanziert, das auf ein nachhaltiges integriertes Wirtschaftswachstum und die Schaffung nachhaltiger Beschäftigung orientiert. Lesen Sie mehr auf cordis.europa.eu
RWE will nun doch den Bau von Offshore-Windparks fortführen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 20124. November 2012 Werbung In der letzten Woche gab es immer wieder Meldungen von RWE und E.ON sich nicht mehr am Ausbau der Windenergie auf See zu engagieren. Auch Siemens klagte über Schwierigkeiten beim Bau deutscher Offshoreanlagen, und bringt die Sache auf den Punkt. Siemens hat gerade im letzten Jahr sehr gute Erfahrungen von Großbritanniens Offshore-Anlagen mit nach Deutschland gebracht, doch hier ist alles anders, lesen Sie unseren Artikel vom: 24. Januar 2012 - Siemens: Deutsche Bürokratie verteuert und behindert erheblich den Ausbau der Windenergie. Demgegenüber sind die Aussichten von EnBW und HOCHTIEF offensichtlich sehr gute Gestern, am 15. Februar 2012 haben wir den Artikel veröffentlicht - Der
Wirtschaftsmagazin ‘Capital’ zeichnet Franz Fehrenbach zum Greentech Manager des Jahres 2011 aus News allgemein 16. Februar 2012 Werbung „Greentech Manager des Jahres 2011‚ von ‘Capital’ ist Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH Frankfurt, 16. Februar 2012 – Das Wirtschaftsmagazin ‘Capital’ zeichnet Franz Fehrenbach heute im Rahmen der FTD-Greentech-Konferenz als „Greentech Manager des Jahres 2011‚ aus (‘Capital’-Ausgabe 3/2012). Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH baute den Traditionskonzern zum ökologischen Unternehmen um. Er nahm dafür auch in Kauf, dass einige seiner grünen Projekte erst langfristig Geld verdienen. Für ihn gilt der Grundsatz, dass Überzeugungen und Stehvermögen sich im Geschäftsleben auszahlen. Umwelttechnologie ist einer der wichtigen Wachstumstreiber der hiesigen Wirtschaft, Greentech-Firmen erzielen inzwischen gut acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts. ‘Capital’ vergibt
Zahlreiche Interessenten für Beteiligung am Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2012 Werbung Das Beteiligungsangebot der EnBW für ihren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 findet großen Zuspruch Zahlreiche Investoren am zweiten Ostsee-Windpark interessiert Zahlreiche Stadtwerke, Industrieunternehmen und institutionelle Investoren aus Baden-Württemberg und dem Bundesgebiet sind interessiert, sich am zweiten Ostsee-Windpark der EnBW zu beteiligen. Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg „Nachdem sich bereits vergangenes Jahr 19 vornehmlich baden-württembergische Stadtwerke an unserem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt haben, gehen wir diesen partnerschaftlichen Weg nun weiter. Das Beteiligungsmodell für unseren zweiten und mit 288 Megawatt Leistung deutlich größeren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg. Und der große Zuspruch zeigt auch, dass der Ausbau
TÜV SÜD führt Praxis-Test für alle marktreifen E-Autos durch E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Februar 2012 Werbung Die Elektromobilität tritt bei TÜV SÜD zur Reifeprüfung an. Ein Jahr lang wird die Alltagstauglichkeit aller auf dem Markt zur Verfügung stehenden Elektrofahrzeuge von den TÜV SÜD-Experten getestet. Im Fokus: der Aktionsradius. Zum Auftakt ging es für acht Modelle gleich an die Grenzen: auf einer knapp 50 Kilometer langen Tour durchs Voralpenland bei minus dreizehn Grad. Erste Bilanz: Alle haben das Ziel erreicht. Die Testreihe führt TÜV SÜD in Kooperation mit der Firma Next Generation Mobility (NGM) durch. Ziel: Die Ermittlung realitätsnaher Reichweiten von E-Fahrzeugen durch TÜV SÜD für die NGM-Fuhrpark-Software. Gerade bei Minusgraden geraten Elektroautos nicht zuletzt aufgrund des hohen Stromverbrauchs der Heizung schnell
Abschluss eines 50 MW Vertrages mit der Bull PowerTech GmbH Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 16. Februar 2012 Werbung China Sunergy erhöht ihren Marktanteil in Deutschland durch den Abschluss eines 50 MW Vertrages mit der Bull PowerTech GmbH NANJING - China Sunergy Co., Ltd. (Nasdaq: CSUN) ein spezialisierter Solarzellen und Modulhersteller, gab heute den Abschluss eines 50 MW Liefervertrages mit der deutschen Bull PowerTech GmbH bekannt. Die Module werden unter dem Label Bull PowerTech in Projekten in Europa verbaut. Die vollständige Auslieferung des gesamten Volumens wird bis Ende 2012 erwartet. Erneuerbares Energie Unternehmen mit dem Fokus auf Photovoltaik Die Bull PowerTech GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Bull Holding AG, ist ein Erneuerbares Energie Unternehmen mit dem Fokus auf Photovoltaik. Das Unternehmen wurde
Studie: Potenziale von Ökostrom nicht ausgeschöpft Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Februar 2012 Werbung Investitionen in Erneuerbare und Haltung der Verbraucher untersucht. Obwohl die Mehrheit der Verbraucher die Investitionen ihres Stromanbieters in erneuerbare Energien und die Energiewende als wichtig bewertet, beziehen nur 20 Prozent dieser Konsumenten tatsächlich Ökostrom. Das Investitionsverhalten deutscher Energieversorger in erneuerbare Energien weist deutliche Unterschiede auf Zudem entspricht die grundsätzlich positive Einstellung und Erwartung der Verbraucher hinsichtlich des ökologischen Engagements ihres Energieversorgers nicht immer der Realität: Regional verwurzelte Versorger zeigen in Relation zu ihren Gesamtkapazitäten stärkeres Engagement als die großen Energiekonzerne und in absoluten Mengen gesehen mehr Investitionskraft als die ausschließlichen Ökostromanbieter. Zu diesen Ergebnissen kommt die heute in Berlin vorgestellte Studie „Potenziale für
Sweden WoodEnergy 1 und der Green Investors AG gründen Erneuerbare-Energien-Fonds Erneuerbare & Ökologie 16. Februar 2012 Werbung Düsseldorf - Das Emissionshaus Green Investors startet heute den Vertrieb des Sweden WoodEnergy 1 GmbH & Co. KG, eines geschlossenen Fonds, der über die schwedische Betreibergesellschaft CO2NE Neutral Energy i Sverige AB den Erwerb bzw. Bau und den Betrieb von schwedischen Holzheizwerken finanzieren wird. Holzheizwerke in Schweden „Holzheizwerke in Schweden verfügen über nachwachsende Rohstoffe im direkten Umfeld, produzieren umweltschonend und mit vergleichsweise einfacher, beherrschbarer Technologie. Auch die Grundlastfähigkeit, also die Unabhängigkeit von beispielsweise Temperatur, Wind oder Sonneneinstrahlung spielt für uns eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Hinzu kommt, dass Schweden eines der wirtschaftlich, politisch und sozial stabilsten Länder Europas ist“, so der Vorstand der
BSH & DWD starten neues Verfahren für Wasserstands- & Wettervorhersagen Offshore Windenergie 16. Februar 201216. Oktober 2012 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) startet mit Unterstützung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Ein neues Verfahren zur Vorhersage des Wasserstands für die deutsche Nordseeküste. Alle 15 Minuten aktualisiert das BSH die Vorhersagen an 16 Pegeln der wichtigsten Nordseehäfen. Die Vorhersagen erstrecken sich über sechs Tage. Die Vorhersagen werden ab dem 16. Februar 2012 über www.bsh.de verfügbar sein. Der Wasserstand an der deutschen Nordseeküste und in Unterelbe und Unterweser ist durch die Gezeiten und den Wind in der Deutschen Bucht geprägt. Die Gezeiten lassen sich seit langem genau vorausberechnen. Die Vorhersage der Windentwicklung und des damit verbundenen Windstaus ist jedoch kompliziert. Das neue Verfahren