Elektromobilität in den Jahren 2012 und 2013 mit einer Milliarde Euro fördern E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 28. Februar 2012 Werbung BDEW zur Förderung von Elektroautos: Energiebranche fordert zugesagte Unterstützung ein Unterfinanzierung des Energie- und Klimafonds darf nicht zur Kappung der Schaufenster-Projekte führen / Branche steht weiter zum Engagement „Die Bundesregierung sollte zu ihrer Zusage stehen, die Elektromobilität in den Jahren 2012 und 2013 mit einer Milliarde Euro zu fördern.“ Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich zahlreicher Berichte, wonach die Mittel für die Förderung nicht in der zugesagten Höhe zur Verfügung stehen werden. „Es wäre sehr bedauerlich, wenn die Bundesregierung das Zukunftsthema Elektromobilität kurz nach dem Start schon wieder ausbremsen würde“, sagte Müller. Ursache für eine
Fracking wird in Niederösterreich bereits angewendet Mitteilungen 28. Februar 2012 Werbung „Überhitzte Diskussion um Fracking“ Die OMV will im Weinviertel Schiefergas fördern. Die „Fracking“-Methode für dessen Gewinnung ist jedoch umstritten, weshalb der Konzern ein anderes Verfahren einsetzen will. Nun behauptet aber ein Mitarbeiter der OMV, dass „Fracking“ in Niederösterreich bereits angewendet wurde. Die Unsicherheit um die Methode des „Fracking“ hat zugenommen, nachdem bekannt geworden ist, dass die OMV bereits Elemente dieser Technologie eingesetzt hat. Nun spricht ein Spezialist der Montan-Universität von einer überhitzten Diskussion. Fracking ohne giftige Chemikalien Hofstätter von der Montan-Universität forscht mit seinem Team schon zwei Jahre an der neuen Form des „Frackings“, das ohne giftige Chemikalien auskommen soll. Hier soll Stärke statt Chemikalien
Energiewende: Satte Rabatte für die Industrie Erneuerbare & Ökologie 28. Februar 2012 Werbung Rosa-Luxemburg-Stiftung legt Studie zur «Befreiung der energieintensiven Industrie in Deutschland von Energieabgaben» vor. Ob Ökosteuer, Netzentgelte, EEG-Umlage oder Emissionshandel – überall sieht der Gesetzgeber Befreiungen oder Ermäßigungen für die energieintensive Industrie vor. Zusammengenommen werden diese Entlastungen im Jahr 2012 zehn Milliarden Euro betragen. Stattdessen werden die Kosten für die «Energiewende» einseitig den privaten Haushalten sowie klein- und mittelständischen Unternehmen aufgebürdet. Gleichzeitig verlieren die Öffentlichen Haushalte Milliarden Euro an Einnahmen. Dass die energieintensive Industrie durch vielfältige Ausnahmeregelungen von Energie- und Ökosteuer, Emissionshandel, Netzentgelten und EEG-Umlage ganz oder teilweise befreit ist, erfährt selten Kritik. Die im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung von arepo consult erstellte Studie zur «Befreiung
Voith Hydro mit Modernisierung des Kraftwerks Saratovskaya in Russland beauftragt Kooperationen 28. Februar 2012 Werbung Modernisierung der Kaplanturbinen mit einer Leistungssteigerung von 60 auf 68 MW pro Einheit. Absichtserklärung über Gemeinschaftsunternehmen mit RusHydro. St. Petersburg, Russland: Im Rahmen des „St. Petersburg International Economic Forum“ im Juni 2011 unterzeichneten der russische Energieversorger RusHydro und der Wasserkraftspezialist Voith Hydro St. Pölten einen Vertrag über die Modernisierung der Kaplanturbinen des Kraftwerks Saratovskaya. Der Vertrag ist nun im September 2011 in Kraft getreten. Diese Modernisierung ist eines der größten Einzelprojekte von Voith Hydro St. Pölten. Mit einem Laufraddurchmesser von 10,3 m zählen die Kaplanmaschinen des im Südwesten Russlands gelegenen Kraftwerks zu den weltweit größten ihrer Art. Gemeinsam mit einem russischen Partner erfolgt
Verbände kritisieren Haltung der Bundesregierung als verantwortungslos Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. Februar 2012 Werbung Verbände kritisieren destruktive Haltung der Bundesregierung als verantwortungslos gegenüber Wirtschaft und Verbrauchern. Gemeinsame Pressemitteilung vom Deutschen Naturschutzring (DNR), der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Heute stimmt der Industrieausschuss des EU-Parlaments über die Energieeffizienzrichtlinie ab Morgen will das Bundeskabinett final die Einigung letzter Woche zwischen Wirtschaftsminister Philip Rösler und Umweltminister Norbert Röttgen zu dieser EU-Richtlinie behandeln Für Wirtschafts-, Verbraucher- und Arbeitnehmervertreter sowie Umweltverbände reiht sich die Blockadehaltung der Bundesregierung gegen EU-weite verlässliche Anreizinstrumente in eine Kette fahrlässig verpasster Chancen bei der Förderung von Energieeinsparmaßnahmen. Dazu zählt insbesondere, dass für die KfW-Gebäudesanierungsprogramme im laufenden Jahr statt der
Calyxo auf dem Weg zu wettbewerbsfähigen Solarstromkosten Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 28. Februar 2012 Werbung Dünnschicht-Modulproduzent Calyxo erreicht Wirkungsgrad von 13,4 Prozent und sichert Finanzierung für die nächsten Jahre Die Calyxo GmbH aus Bitterfeld/Wolfen-Thalheim demonstriert mit einem innovativen Dünnschicht-Modul das enorme Leistungspotential von Photovoltaikmodulen auf Basis der Cadmium-Tellurid-Technologie. Das Calyxo Top-Modul erreicht eine Leistung von 88,7 Watt bei einem Wirkungsgrad von 13,4 Prozent bezogen auf die so genannte Aperturfläche. Die Prüfungsstelle SGS Deutschland hat die Rekordwerte schon offiziell bestätigt. Bei der Produktion des Calyxo Top-Moduls wurden die Entwicklungsstufen der nächsten Generation bereits vorweggenommen. Das zeigt, welches Potenzial die Calyxo CdTe Dünnschicht-Technologie für die Zukunft bietet. Das Calyxomodulformat beträgt derzeit 60 cm x 120 cm, jedoch sind mit dem
Klimawächter im All: Zehn Jahre SCIAMACHY auf ENVISAT Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 28. Februar 2012 Werbung Wie hat sich unsere Ozonschicht in den letzten zehn Jahren verändert? Wie beeinflussen Spurengase wie Stickstoffoxide, Kohlendioxid und Methan unser Klima? Wie wirken Umweltschutzmaßnahmen? Mit diesen Fragen beschäftigten sich auch deutsche Forscher, als vor zehn Jahren - am 28. Februar 2002 - der europäische Umweltsatellit ENVISAT auf einer der ersten Ariane-5-Raketen seine Reise ins All antrat. Mit an Bord des größten je gebauten Erdbeobachtungssatelliten war das deutsch-niederländisch-belgische „Scanning Imaging Absorption Spectrometer for Atmospheric Chartography“ - kurz SCIAMACHY - das etwa zur Hälfte mit Mitteln des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) finanziert wurde. Die wissenschaftliche Leitung liegt beim Institut für Umweltphysik der
Neue Materialien für die Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung Helmholtz-Energie-Allianz am Campus Adlershof/Forscher möchten Effizienz neuartiger Hybrid-Solarzellen und -Techniken steigern und Herstellungskosten dabei minimieren „Anorganisch/organische Hybrid-Solarzellen und -Techniken für die Photovoltaik“ Das Helmholtz-Zentrum Berlin und das Forschungszentrum Jülich bilden zusammen mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Potsdam und der Freien Universität Berlin eine der drei neuen Energie-Allianzen, die von der Helmholtz-Gemeinschaft ins Leben gerufen wurden. Ziel dieser Energie-Allianz mit dem Namen „Anorganisch/organische Hybrid-Solarzellen und -Techniken für die Photovoltaik“ ist es, den drängenden Forschungsbedarf zum raschen Umbau der Energieversorgung gezielt zu decken. Die Vorhaben werden durch den Impuls- und Vernetzungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft für drei Jahre gefördert, wobei die universitären Partner zusätzlich
CSO Energy verzeichnet starkes Wachstum in 2011 Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung Bockelwitz - CSO Energy behält Rückenwind und konnte auch in 2011 das Portfolio kontinuierlich ausbauen. Insgesamt wurde ein Zuwachs von mehr als 50 MW für das Betriebsführungs-Unternehmen verzeichnet. In Kooperation mit dem Regensburger Projektentwickler OSTWIND wurden zahlreiche Neuaufträge akquiriert. So konnte die REWAG mit insgesamt 13 MW Windleistung aus Enercon E82 und Vestas V112 als Neukunde gewonnen werden. Dem folgte das Wind-Projekt Zieger mit 11,5 MW, welches von der Energieallianz Bayern, einem Zusammenschluss regionaler Stadtwerke und Energieunternehmen, betrieben wird. Des Weiteren entstand der Windpark Am Geyersberg bestehend aus 3 Siemens SWT 2,3 auf einem rekultivierten Bergbaugebiet in der Nähe von Leipzig. Eigentümer ist
Chemiker der Saar-Uni sind am Projektverbund zur atomaren Endlagerforschung beteiligt News allgemein 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung In Deutschland und vielen anderen Ländern ist man auf der Suche nach einem geeigneten unterirdischen Lager, in dem hochradioaktive Abfälle für Hunderttausende von Jahren sicher aufbewahrt werden können. In verschiedenen Forschungsprojekten werden derzeit analytische Methoden und Werkzeuge entwickelt, um zu klären, welche Tongesteine in der Lage sind, radioaktiv strahlende Materialien langfristig zurück zu halten. Mit diesen Erkenntnissen will man dann mögliche Endlager-Standorte schneller und zuverlässiger untersuchen können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert dazu ein Forschungsprojekt an der Universität des Saarlandes mit 583.000 Euro für weitere drei Jahre. Nach der Untersuchung des Modelltonminerals Kaolinit in vorherigen Projekten werden zurzeit natürliche Tongesteine
Gemeinsam am Kraftstoff der Zukunft forschen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 27. Februar 2012 Werbung Interdisziplinäre Forschergruppe „Fuels Joint Research Group“ gegründet Die internationale Kraftstoff-Forschung wird zunehmend vielfältiger. Denn es geht nicht nur darum, die im flüssigen Kraftstoff gebundene chemische Energie in Bewegung umzusetzen. Entscheidend sind heute auch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kraftstoff-Komponenten, dem Motor und dem Motorenöl sowie der Abgasnachbehandlung. Vier Forscher unterschiedlicher deutscher Hochschul- und Forschungsinstitute haben sich jetzt zur „Fuels Joint Research Group“ zusammengeschlossen. Zur Gruppe gehören: Prof. Dr. med. Jürgen Bünger, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung an der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr.-Ing. Peter Eilts, Institut für Verbrennungskraftmaschinen der TU Braunschweig, Prof. Dr.-Ing. Axel Munack, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik des Johann Heinrich von
Zusammenarbeit zwischen ROMO Wind und der Technischen Universität Dänemarks News allgemein 27. Februar 20126. November 2012 Werbung FPJ Development GmbH & Co KG Das international tätige dänische Unternehmen ROMO Wind hat die globalen Patentrechte für die bisher einzigartige Spinneranemometer-Technologie von der Technischen Universität von Dänemark (DTU) - ehemals RISØ - erworben. Grundlage des Patentes ist das weit verbreitete Problem, dass viele Windenergieanlagen nicht richtig im Wind stehen und sich somit Windnachführungsfehler ergeben. Wenn eine Windenergieanlage eine fehlerhafte Windnachführung hat, produziert sie wesentlich weniger Energie. Zudem treten deutlich höhere Belastungen auf. Das nun zum Einsatz kommende Spinneranemometer mittels Schall wird anders als bei den bisherigen Techniken nicht oberhalb der Gondel, sondern direkt vor der Rotornabe installiert. Die Messergebnisse werden somit