Präzision für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 4. September 2021 Werbung Wie die Forschungsgruppe Photovoltaik der Hochschule Coburg erneuerbare Energien mit genauer Messtechnik unterstützt. (WK-intern) - Minimale Abweichungen sind ok. „Aber wenn wir einen Liter Milch kaufen“, sagt Prof. Dr. Bernd Hüttl, „erwarten wir auch einen Liter.“ Nicht ein Tässchen mehr oder weniger. Der Professor für erneuerbare Energien der Hochschule Coburg versteht, dass die Kundschaft es genau nimmt. „Und bei der Photovoltaik wollen die Kunden eben genau wissen, wieviel Strom eine Anlage produziert. Die Banken als Geldgeber wollen es wissen.“ Die Hersteller würden es also gern exakt angeben, aber das ist nicht ganz einfach: Elektrische Parameter können zwar im Labor präzise gemessen werden, aber
ZDK-Verband: Diesel-Fahrverbote sind unverhältnismäßig Ökologie Technik Verbraucherberatung 27. April 2020 Werbung Vor dem Hintergrund aktueller Messergebnisse sind Diesel-Fahrverbote nach Ansicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unverhältnismäßig. (WK-intern) - "Wenn Stickoxid-Messwerte an verschiedenen bekannten Hotspots trotz des seit Wochen deutlich reduzierten Verkehrsaufkommens nicht dauerhaft zurückgehen, kann der Diesel dafür nicht länger zum Sündenbock gemacht werden", betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Es zeige sich, dass auch andere Faktoren, wie zum Beispiel die Wetterbedingungen sowie andere Emittenten, Einfluss auf die NOx-Konzentration nehmen würden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte bereits in seiner Entscheidung vom 27. Februar 2018 in Sachen Fahrverbote darauf hingewiesen, dass diese nur dann tatsächlich angeordnet werden dürften, wenn die Prüfung ergebe, "dass sich Verkehrsverbote für Diesel-Kraftfahrzeuge
Isabellenhütte liefert komfortable Shunt-Lösung für Strommessung bei E-Mobility E-Mobilität Technik 18. April 2019 Werbung BAC-Shunt: Mini-Platine ermöglicht direktes Abgreifen der Mess-Signale (WK-intern) - Das Besondere am neuen BAC-Shunt der Isabellenhütte ist die Einheit aus Shunt und Platine, durch die ein direktes Abgreifen der Messsignale möglich ist. Anwendern wird damit zum einen eine sichere Übertragung der Mess-Signale gewährleistet und zum anderen ein zusätzlicher Prozessschritt erspart. Das technische Konzept des innovativen Präzisionswiderstands ist einzigartig und ermöglicht eine deutlich flexiblere und effizientere Signalübertragung als bei herkömmlichen Shunts. Der BAC wird komplett mit Mini-Platine und Sense-Kontakt für die Strommessung geliefert. Statt über aufwendige Lösungen wie aufgeschweißte Kontaktpins, Flex-Kabel oder Anbindung an die Auswerteelektronik auf der Hauptplatine kann das Messsignal direkt vom
Unter 80 mg/km – ADAC Ecotest zeigt: Neue Diesel-Pkw sauberer als vorgeschrieben Aktuelles Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 18. Februar 201918. Februar 2019 Werbung Im aktuellen ADAC Ecotest bleiben Euro 6c- und 6d-Temp-Fahrzeuge deutlich unter den zulässigen NOx-Grenzwerten (WK-intern) - Wer sich heute einen neuen Diesel-Pkw zulegt, muss sich wegen möglicher Überschreitungen der Stickoxid-Grenzwerte keine Sorgen machen: Wie der aktuelle ADAC Ecotest zeigt, erfüllen alle bisher auf der Straße gemessenen Euro 6c- und 6d-Temp-Fahrzeuge weitaus strengere Anforderungen bei den Stickoxiden (NOx) als von der EU vorgeschrieben. Im Test blieben die Autos nicht nur deutlich unter dem Toleranzwert von 168 mg/km für Diesel-Pkw, der im Straßentest (RDE-Verfahren) angewendet wird, sondern auch unter dem aktuellen Euro-6-WLTC-Grenzwert von 80 mg/km. Das Gericht der Europäischen Union EuG hatte im Dezember 2018
Die TU Wien eröffnet ein Hydrologielabor Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Oktober 2015 Werbung Sechzig Hektar für die Wissenschaft vom Wasser (WK-intern) - Die TU Wien eröffnet ein Hydrologielabor in Petzenkirchen (NÖ). Wasserbewegungen und Stoffkreisläufe werden mit Sensoren erfasst und online abrufbar gemacht. Es ist wohl das größte Labor Österreichs: 60 Hektar umfasst ist das Hydrological Open Air Laboratory (HOAL) in Petzenkirchen (Niederösterreich), das von der TU Wien in den letzten vier Jahren aufgebaut wurde. Am 6. Oktober 2015 wird es nun eröffnet. Hunderte Sensoren wurden auf dem Gebiet installiert, Wasserbewegungen und Stofftransporte können nun genau beobachtet werden. Dadurch ergeben sich ganz neue wissenschaftlich solide Methoden, Hypothesen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu testen – von der Hochwasserforschung
Schwingungen von Windkraftanlagen signifikant reduziert Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 25. Juni 2015 Werbung Auch Windkraftanlagen (WKA) haben Schwingung-Stress. (WK-intern) - Sie sind hohen dynamischen Belastungen ausgesetzt, was starke Vibrationen auslöst. Das kann die Lebensdauer der Komponenten reduzieren und zu unerwünschten Schallemissionen führen. Dementsprechend ist die Konstruktion schwingungsarmer WKA eine große Herausforderung. Bekannt ist, dass passive Lösungsansätze zur Schwingungsminderung das Problem häufig nur unzureichend lösen können. Das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF forscht seit vielen Jahren an Methoden zur aktiven Schwingungs- und Schallreduktion, deren Einsatz auch an Windkraftanlagen bisher wenig verbreitet ist. In einem Forschungsprojekt konnten die Darmstädter Forscher die Möglichkeiten aktiver Maßnahmen zur Schwingungsreduktion in Windkraftanlagen demonstrieren. Dazu entwickelten sie ein aktives Schwingungssystem und testeten dieses unter
Wirkungsvolle Ausricht- und Überwachungsmethoden für die Windtechnologie Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie WindEnergy Hamburg 16. Juli 2014 Werbung Status Pro stellt auf der WindEnergy den Fixturlaser EVO und die Condition-Monitoring-Lösung Intellinova® Compact vor Aschheim - Wenn die globale Windbranche ihre innovativen Technologien und Dienstleistungen präsentiert, ist auch Status Pro mit am Start: (WK-intern) - Vom 23. bis 26. September zeigt der Experte für Maschinenmesstechnik auf der WindEnergy Hamburg dem Fachpublikum an Stand 134 in Halle B7 sein breites Produktspektrum. Im Fokus stehen der Fixturlaser EVO und die Intellinova® Compact. Das laseroptische Ausrichtgerät EVO verkörpert voll entwickelte Einfachheit und zeitsparende Technologie. Die Intellinova® Compact ist ein Hochleistungs-System, das besonders für die Fernüberwachung entlegener Anlagen in industriellen Umgebungen geeignet ist und jüngst
Zuverlässige Sensoren für die Windindustrie Aussteller Husum Windmessen Produkte Windenergie 30. Juli 201231. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Seit mehr als 35 Jahren ist MTS Sensors der führende Spezialist auf dem Gebiet magnetostriktiver Sensortechnik. Temposonics® Positionssensoren sind speziell zugeschnitten auf die Erfordernisse von Windenergieanlagen. Sie bestimmen z.B. bei der Pitch Control den Anstellwinkel der Rotorbätter oder werden in der Rotorverriegelung eingesetzt. Die leistungsstarke, integrierte Elektronik liefert ein Ausgangssignal mit hohem Signal-Rausch-Verhältnis. Temposonics® Sensoren sind äußerst robust und liefern präzise Messergebnisse. Sie steigern aktiv die Effizienz und Verfügbarkeit der Anlage. Auch in einem rauen Umfeld benötigen sie keinerlei Wartung oder Nachkalibrierung, denn sie erfassen Positionen berührungslos und damit verschleißfrei. Temperaturstabilität, Schock- und Vibrationsfestigkeit sowie elektromagnetische Verträglichkeit zeichnen sie weiterhin aus.
FuE GmbH der FH Kiel übernimmt mit FINO1 zweite Offshore-Forschungsplattform Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Offshore 9. März 2012 Werbung Seit Anfang Februar betreibt die Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (FuE-Zentrum FH Kiel GmbH) die Forschungsplattform FINO1. Sie liegt etwa 56 Kilometer nördlich von Borkum an der Westseite des ersten deutschen Offshore-Windparks Alpha-Ventus. Nach einer europaweiten Ausschreibung wurde die Betriebsführung für fünf Jahre vom Bundesamt für Umwelt, Strahlenschutz und Reaktorsicherheit (BMU) vergeben. Mit einem technisch überzeugenden Angebot hatte sich die FuE-Zentrum FH Kiel GmbH gegen harte Konkurrenz durchgesetzt. Zurzeit findet die Übergabe vom Germanischen Lloyd als langjährigem FINO1-Betreiber an das FuE-Zentrum statt. Die GmbH hat bereits Erfahrung im Betrieb von Offshore-Plattformen: Sie plante und baute die 80 Kilometer westlich von Sylt liegende
Neuheiten bei Standortbewertung von Kleinwindanlagen Kleinwindanlagen new energy husum Windenergie 1. März 2012 Werbung Kleinwindenergieanlagen (KWEA) erfahren in Deutschland immer mehr Beachtung, und das nicht nur bei privaten Nutzern und Landwirten, sondern unter anderem auch bei Industrieunternehmen, Autohäusern, vom Einzelhandel, usw. Eine KWEA sollte man jedoch nur dort bauen, wo ausreichend Wind vorhanden ist. Windkarten geben einen ersten Hinweis auf die Qualität des Standortes. Darüber hinaus sind zahlreiche lokale Faktoren zu berücksichtigen, die die Güte eines Windstandortes beeinflussen: Höhe über dem Erdboden und Bodenrauigkeit, Turbulenz und Verschattung durch umstehende Gebäude und Vegetation, aber auch Effekte durch die Topologie des Geländes Nur Messungen vor Ort geben diesbezüglich einen zuverlässigen und kosteneffizienten Überblick. Es gibt mittlerweile zahlreiche professionelle KWEA Vertriebsunternehmen, die jeglichen
Zusammenarbeit zwischen ROMO Wind und der Technischen Universität Dänemarks News allgemein 27. Februar 20126. November 2012 Werbung FPJ Development GmbH & Co KG Das international tätige dänische Unternehmen ROMO Wind hat die globalen Patentrechte für die bisher einzigartige Spinneranemometer-Technologie von der Technischen Universität von Dänemark (DTU) - ehemals RISØ - erworben. Grundlage des Patentes ist das weit verbreitete Problem, dass viele Windenergieanlagen nicht richtig im Wind stehen und sich somit Windnachführungsfehler ergeben. Wenn eine Windenergieanlage eine fehlerhafte Windnachführung hat, produziert sie wesentlich weniger Energie. Zudem treten deutlich höhere Belastungen auf. Das nun zum Einsatz kommende Spinneranemometer mittels Schall wird anders als bei den bisherigen Techniken nicht oberhalb der Gondel, sondern direkt vor der Rotornabe installiert. Die Messergebnisse werden somit
Rotorblatt-Test – Großwindkanal der Deutschen WindGuard erreicht 100m/s Windenergie 2. Dezember 2011 Werbung Dem Forscherteam der Deutschen WindGuard Engineering GmbH ist es gelungen, im bestehenden akustisch-optimierten Großwindkanal durch diverse Optimierungsmaßnahmen und Grundlagenforschung Strömungsgeschwindigkeiten von über 100m/s zu erreichen. Foto: WinGuard / Windkanal mit geschlossener Messstrecke Damit sind Rotorblattprofiluntersuchungen bei Reynolds-Zahlen von mehr als 6.000.000 möglich. "Der Windkanal erfüllt so alle Anforderungen, die seitens der Windenergie-Industrie im Rahmen von Profilentwicklungen gestellt werden.", so Dr. Knud Rehfeldt, Geschäftsführer der Deutsche WindGuard Engineering GmbH. "Bei diesen hohen Reynolds-Zahlen sind äußerst präzise Untersuchungen für die Rotorblattentwicklung Onshore wie Offshore möglich." Die Reynolds-Zahl ist eine wichtige Kenngröße bei der Übertragung von Modellversuchen auf reale Größenverhältnisse. Die Optimierung des Windkanals Bremerhaven