Studie: Klimawandel überfordert Vögel und Schmetterlinge News allgemein 9. Januar 20129. Januar 2012 Werbung Montpellier/Halle - Vögel und Schmetterlinge können offenbar mit dem Klimawandel nicht mithalten. In den vergangenen beiden Jahrzehnten habe sich der ideale Lebensraum der Tiere in Europa schneller nach Norden verschoben als die Tiere mitwandern konnten, schreiben europäische Forscher im Fachmagazin «Nature Climate Change». Im Vergleich zum Temperaturanstieg und der damit verbundenen Verschiebung ihrer Lebensräume in Richtung Norden liegen Schmetterlinge demnach im Durchschnitt 135 und Vögel sogar 212 Kilometer zurück. Die Daten für die Studie wurden aus rund 1,5 Millionen Beobachtungsstunden und mehr als 11 000 Orten zusammengetragen. Lesen Sie mehr auf: co2-handel.de
Dynamische Entwicklung von Forschung und Entwicklung in Berlin Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 9. Januar 20128. Januar 2012 Werbung Berlin hat seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben zwischen 2007 und 2009 kräftig aufgestockt. Der Anstieg betrug beachtliche 16,4 Prozent. Im Bundesdurchschnitt lag die Zunahme bei 9 Prozent. Ende 2009 arbeiteten mit 28.400 Personen rund 10 Prozent mehr Menschen in Forschung und Entwicklung als noch zwei Jahre zuvor. Die Zahlen bestätigen die Entwicklung Berlins zum Hochtechnologiestandort mit deutlichem Schwerpunkt auf wissensintensiven Dienstleistungen. Rund 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wird in Berlin für Forschung und Entwicklung aufgewendet. Damit hält der Stadtstaat hinter Baden-Württemberg den zweiten Platz. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen tragen zur überdurchschnittlichen Entwicklung bei Neben der öffentlichen Forschung, die in Berlin genau wie in den
Deutsch-französische Allianz für Unterwasser-Technologien Erneuerbare & Ökologie 9. Januar 20128. Januar 2012 Werbung Vertreter des AWI, des Marum, des CNRS und des Ifremer unterzeichneten am 16. Dezember 2011 einen Vertrag über die Gründung einer Europäischen Forschungsgruppe (GdRE), deren Ziel darin besteht, die Kompetenzen von Ingenieuren, Technikern und Wissenschaftlern aus diesen vier Instituten im Bereich der Unterwasser-Technologien für die Meereswissenschaften zu vereinen und auszubauen. Aufgabe der GDRE ist es, deutsche und französische Institute zusammenzuführen, die auf dem Gebiet der Meeresforschung und der Unterwasser-Technologien international anerkannt sind: Das AWI (Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung) forscht in der Arktis, Antarktis und den Ozeanen der mittleren und hohen Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige Infrastrukturen