Stiftung Offshore-Wind zu den Auktionsergebnissen der Flächenausschreibung Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juli 2023 Werbung Karina Würtz zur Bekanntgabe der Zuschläge zu den Ausschreibungen für nicht zentral voruntersuchte Flächen (WK-intern) - Berlin/Hamburg - „Die Auktionsergebnisse von insgesamt 12,6 Mrd. Euro für vier Offshore-Wind-Flächen sind gleichermaßen überraschend wie erwartbar. Überraschend ist die Höhe von bis zu 3,75 Mrd. Euro pro Fläche, was auch weltweit bisher beispiellos ist. Nicht überraschend ist hingegen, dass grundsätzlich sehr hoch geboten wurde, die sich abzeichnende Marktkonzentration auf wenige Unternehmen, sowie die Tatsache, dass zwei finanz- und eigenkapitalstarke Giganten aus dem Öl- und Gassektor als Bieter erfolgreich waren. All diese Punkte werden durch das Auktionsdesign des Windenergie-auf-See-Gesetzes begünstigt und waren bereits vergangenes Jahr Gegenstand intensiver Debatten
Amprion hat ein weiteres Gewerk für die Projekte BalWin1 und BalWin2 vergeben Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2023 Werbung Die Amprion Offshore GmbH hat ein weiteres Gewerk für die Projekte BalWin1 und BalWin2 vergeben (WK-intern) - Die Unternehmensgruppe Ludwig Freytag wurde mit den Anlandungsbohrungen im Küstenmeer beauftragt. Das Unternehmen führt derzeit bereits die Bohrungen für DolWin4 und BorWin4 durch. Die Offshore-Netzanbindungssysteme BalWin1 und BalWin2 verbinden Nordsee-Windparks mit dem Übertragungsnetz an Land. Die Gleichstromkabel unterqueren aus der Nordsee kommend die Insel Norderney sowie den Küstenschutzdeich in Hilgenriedersiel. Für die ersten Bauleistungen im niedersächsischen Küstenmeer hat Amprion Ende 2022 ein privatwirtschaftliches Bieterverfahren gestartet und nun die Vergabeentscheidung getroffen: Die Ludwig Freytag GmbH & Co. KG aus Oldenburg erhält den Zuschlag für die Horizontalbohrungen zur Insel-
Künftiges Ausschreibungsdesign muss Anreize für Ausbau erhöhen Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute das Ergebnis der Juni-Ausschreibung für Windenergie auf See veröffentlicht. (WK-intern) - Für alle vier ausgeschriebenen Flächen mit einem Gesamtvolumen von 7.000 MW wurde erstmals ein dynamisches Gebotsverfahren durchgeführt. Dieses erzielte eine Gesamtsumme von 12,6 Mrd. Euro. Dr. Dennis Rendschmidt, Geschäftsführer VDMA Power Systems, sagt zu dem Ausschreibungsergebnis: „Die Zuschlagswerte zeigen, dass Offshore-Windenergie die Kosten der Stromerzeugung in Deutschland drastisch dämpfen kann. Die Gebotskomponente und das dynamische Gebotsverfahren im Ausschreibungsdesign lassen aber zu wenig Spielraum für Erträge der herstellenden Offshore-Windindustrie. Diese müssen erhebliche Investitionen in den Hochlauf der Kapazitäten tätigen, um die ambitionierten Ausbauziele in Deutschland, Europa und weltweit
bp gewinnt Zuschlag für zwei Offshore-Windparks in deutscher Nordsee Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2023 Werbung bp, ehemals British Petroleum genannt, erhält Zuschlag für 4 GW in Auktion zum Einstieg in den deutschen Offshore-Windmarkt Der Zuschlag wird dazu beitragen, den Wandel von bp in Deutschland zu beschleunigen Grüner Strom aus Offshore-Wind wird bp bei der Produktion von grünem Wasserstoff und Biokraftstoffen, beim Ausbau elektrischer Mobilität und bei der Dekarbonisierung der Raffinerien sowie der weiteren Industrie in Deutschland unterstützen Diese Projekte stimmen voll und ganz mit der Strategie von bp hin zu einem Integrierten Energieunternehmen und dem vorgesehenen Kapitalzuordnungsrahmen überein (WK-intern) - London/Bochum - bp hat in der deutschen Ausschreibungsrunde den Zuschlag für die Entwicklung von zwei Offshore-Windprojekten erhalten und vollzieht
Durchbruch für die Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2023 Werbung Ausschreibung kommt erstmals ohne Förderung aus - Projektträger zahlen 12,6 Milliarden an den Staat Da insbesondere große erneuerbare Energie-Anlagen immer kostengünstiger werden, brauchen die Windparks keine Subvention mehr. Erneuerbare Energien werden zum Selbstläufer: Zum ersten Mal bezahlen Projektträger, um Offshore-Windenergieanlagen bauen zu können 12,6 Milliarden Euro gehen an den Staat, davon sind 630 Millionen für den Meeresnaturschutz reserviert DUH kritisiert fehlendes Naturschutzkonzept: Klimaschutz- und Umweltministerium müssen zeitnah den sinnvollen Einsatz der Gelder klären (WK-intern) - Erstmals bezahlen Offshore-Projektträger 12,6 Milliarden Euro für die Nutzungsrechte von Windpark-Flächen und stellen dem Staat 630 Millionen für den Meeresnaturschutz zur Verfügung. Die DUH bewertet dies als wichtiges Signal für den
DGB Vorsitzend*in Yasmin Fahimi besucht Ørsted Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 202313. Juli 2023 Werbung Im Rahmen ihrer Sommerpressetour, besuchte Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ørsted, den Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie und dessen Service Operation Vessel „Wind of Change“, im Hafen von Emden. (WK-intern) - Emden. Yasmin Fahimi, Vorsitzend*in des DGB sagt: „Erneuerbare Energien sind unerlässlich für unser Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft und Gesellschaft. Deswegen habe ich mir heute mit großem Interesse die Anlagen der Firma Orsted vorstellen lassen. Die technischen Möglichkeiten sind beeindruckend. Aber es wurde auch deutlich: Investitionen in Maschinen reichen nicht. Um diese wichtige Branche zukunftsfest zu machen, brauchen wir Investitionen in Menschen. Nur mit guten Arbeitsbedingungen können wir ausreichend Fachkräfte für den
Offshore-Ausschreibungen für nicht zentral voruntersuchte Flächen bekannt gegeben Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juli 2023 Werbung Ergebnisse der Offshore-Ausschreibungen aus dem dynamischen Gebotsverfahren (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge in den Offshore-Ausschreibungen für nicht zentral voruntersuchte Flächen zum Gebotstermin 1. Juni 2023 bekannt gegeben. Für alle vier ausgeschriebenen Flächen wurde erstmals ein dynamisches Gebotsverfahren durchgeführt. Dieses erzielte die Gesamtsumme von 12,6 Mrd. Euro. „Die Ergebnisse bestätigen die Attraktivität von Investitionen in Offshore-Windenergie in Deutschland,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Der Wettbewerb um die Offshore-Windenergie ist hoch wie nie. Die Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt zur Erreichung des Offshore-Ausbauziels von 30 GW bis 2030.“ Ergebnisse der Ausschreibungen Gegenstand der Ausschreibungen waren vier Flächen mit einem Ausschreibungsvolumen von insgesamt 7.000
TenneT schließt Rahmenvertrag mit Prysmian und N-Sea für Wartung und Instandhaltung von Offshore-Kabelsystemen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juli 2023 Werbung Versorgungssicherheit in der Nordsee: TenneT schließt Rahmenvertrag mit Prysmian und N-Sea für Wartung und Instandhaltung von Offshore-Kabelsystemen Kooperationsvertrag mit Kabelspezialisten Prysmian und N-Sea zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit im Offshore-Netz von TenneT Wartung und Instandhaltung der TenneT-Kabelsysteme auf See mit einer Gesamtlänge von mehr als 4.000 km TenneT festigt Position als größter Investor für Erneuerbare Energien aus der Nordsee (WK-intern) - Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat die Kabelfirmen Prysmian und N-Sea mit der Wartung und Instandhaltung seiner Kabelsysteme in der deutschen und niederländischen Nordsee – rund 3.400 Kilometer Offshore-Kabel und 800 Kilometer Nearshore-Kabel – beauftragt. Ein entsprechender Kooperationsvertrag zwischen den Unternehmen wurde jetzt in Bayreuth unterzeichnet. Die
Öl-Offshore-Versorgungsschiff wird in Serviceschiff für amerikanischen Offshore-Windmarkt umgewandelt Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juli 202312. Juli 2023 Werbung Vom Offshore-Öl-Versorgungsschiff (OSV) zum Offshore-Wind-Serviceschiff (SOV) (WK-intern) - Hornbeck Offshore Services, Inc. („Hornbeck Offshore“ oder das „Unternehmen“) gab heute bekannt, dass es die Eastern Shipbuilding Group, Inc. damit beauftragt hat, eines seiner kürzlich erworbenen 280-Fuß-Offshore-Versorgungsschiffe (OSV) in ein Serviceschiff umzuwandeln (SOV), um der wachsenden Nachfrage des US-amerikanischen Offshore-Windmarkts gerecht zu werden und um die Anforderungen des Petroenergie-Flotelmarkts zu bedienen. Das unter US-Flagge fahrende und dem Jones Act entsprechende Schiff ist in der Lage, sowohl Bau- als auch Betriebs- und Wartungsaktivitäten zu unterstützen und wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 verfügbar sein. Der HOSSOV™ 300E wurde in Zusammenarbeit mit VARD, dem ursprünglichen Konstrukteur des Schiffes, entwickelt,
Wind Catching Systems erhält Zuschuss in Höhe von 9,3 Mio. NOK Finanzierungen Neue Ideen ! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juli 2023 Werbung Oslo - Wind Catching Systems AS (Wind Catching Systems), der Entwickler schwimmender Offshore-Windtechnologie, gibt heute die Vergabe eines Vorprojektzuschusses in Höhe von 9,3 Mio. NOK (0,9 Mio. USD) von ENOVA bekannt. (WK-intern) - Wind Catching Systems hat einen Zuschuss von 9,3 Mio. NOK zur Unterstützung der ersten Implementierung eines vollständigen Windcatchers erhalten. Im Rahmen des Vorprojekts wird Wind Catching Systems die Technologie und Kostenschätzungen für einen vollwertigen Windcatcher weiterentwickeln und validieren. „Dies ist der zweite Zuschuss, den Wind Catching Systems von ENOVA erhalten hat. Die Unterstützung von ENOVA ist eine starke Bestätigung sowohl unserer Technologie als auch unseres Teams. Wir konzentrieren uns jetzt
NABU-Studie zur Standortwahl von Windenergie in Nord- und Ostsee Offshore Ökologie Windenergie 12. Juli 2023 Werbung Planung von Offshore-Windenergie muss sich nach Auswirkungen auf Ökosysteme richten (WK-intern) - Der NABU hat eine Studie zur räumlichen Planung der Offshore-Windenenergie in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee veröffentlicht. Anders als die 2021 abgeschlossene marine Raumplanung richten sich die NABU-Empfehlungen an den Arten und Lebensräumen und den Auswirkungen von Offshore auf die Ökosysteme aus. „Wenn die Energiewende naturverträglich gelingen soll, geben die marinen Ökosysteme vor, wo und wie viel Offshore-Windenergie gebaut werden kann. Es darf nicht nur darum gehen, wo in der ohnehin überlasteten Nord- und Ostsee noch Platz ist. Es ist an der Zeit, Raumkonkurrenzen aufzulösen. Klima- und
Windenergie: „Wir brauchen Stabilität, Verlässlichkeit und schnelle politische Entscheidungen“ Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 2023 Werbung TÜV NORD-Energieexperte Silvio Konrad: Lieferkettenprobleme verlangsamen Windenergie-Ausbau (WK-intern) - Engpässe entlang der gesamten Lieferkette sind nach wie vor eine große Herausforderung für den Ausbau der Windenergie an Land und auf See. Darauf weist Silvio Konrad, Energieexperte der TÜV NORD GROUP, in der aktuellen Folge des Podcasts „Energieschub“ hin. Die Bundesregierung hat ambitionierte Ausbauziele für Onshore- und Offshore-Windenergie in Deutschland vorgegeben: An Land, onshore, sollen 2023 5 GW Leistung zusätzlich gebaut werden, 2024 8 GW und ab 2025 10 GW pro Jahr. Der tatsächliche Zubau lag 2022 jedoch nur bei 2,4 GW. Bei den Offshore-Anlagen auf dem Meer liegen die Zahlen noch weiter auseinander: