Mehr Fläche für die Offshore-Windenergie – Nabu kritisiert Offshore-Branche für Positionspapier Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 24. Januar 2025 Werbung Offshore-Windenergie: Gewinnmaximierung statt Klimaschutz? (WK-intern) - NABU kritisiert Branchen-Forderung nach mehr Fläche für die Offshore-Windenergie Nachdem sich Umweltverbände und Industrie 2024 gemeinsam für den Erhalt hoher Umweltstandards beim Ausbau der Offshore-Windenergie ausgesprochen hatten, positioniert sich der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) im Bundestagswahlkampf gegen den Meeresnaturschutz. Er fordert neben mehr Fläche für die Windenergie auf See auch die Standortwahl nach Ertrag und plädiert für den Abbau von Umweltstandards sowie die kostengünstige Kabellegung durch das Meeresschutzgebiet „Sylter Außenriff“. Der NABU kritisiert das scharf. Dazu Kim Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz: „Als Konsequenz von Windschatteneffekten und Ertragseinbußen durch eine viel zu dichte Bebauung der Nordsee mit Windkraftanlagen sollen nun
Durchbruch für die Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2023 Werbung Ausschreibung kommt erstmals ohne Förderung aus - Projektträger zahlen 12,6 Milliarden an den Staat Da insbesondere große erneuerbare Energie-Anlagen immer kostengünstiger werden, brauchen die Windparks keine Subvention mehr. Erneuerbare Energien werden zum Selbstläufer: Zum ersten Mal bezahlen Projektträger, um Offshore-Windenergieanlagen bauen zu können 12,6 Milliarden Euro gehen an den Staat, davon sind 630 Millionen für den Meeresnaturschutz reserviert DUH kritisiert fehlendes Naturschutzkonzept: Klimaschutz- und Umweltministerium müssen zeitnah den sinnvollen Einsatz der Gelder klären (WK-intern) - Erstmals bezahlen Offshore-Projektträger 12,6 Milliarden Euro für die Nutzungsrechte von Windpark-Flächen und stellen dem Staat 630 Millionen für den Meeresnaturschutz zur Verfügung. Die DUH bewertet dies als wichtiges Signal für den