Werbung Wo Umweltminister*in Merkel über 120.000 stark radioaktive Fässer verklappt hat bricht jetzt der Notstand aus Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 202424. Mai 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Gefährliche Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II Betreibergesellschaft BGE hat marodes Atommüll-Lager im Salzstock nicht im Griff Alle Kraft muss in Bergung der strahlenden Abfälle gehen sichere sogenannte „Endlagerung“ technisch nicht realisierbar Einzige realistische Atommüll-Lösung ist der Dual Fluid Reaktor (Dual Fluid stellt emissionsfreie Energie zu niedrigsten Kosten bereit. Aus Atommüll wird Strom für Generationen) https://dual-fluid.com/de/ * Merkel hat so allein mit der Asse für schätzungsweise 400 Jahre kostengünstige Stromversorgung vorgesorgt, die nach 100 Jahren keinerlei rückbleibende Radioaktivität mehr hat. Sie hat als Physiker*in über einen Umweg so das Energieproblem Deutschlands und der Welt vorausschauend für nachfolgende Generationen gelöst! Ein Endlager wird somit nicht mehr gebraucht!* (WK-intern) – Zu den Berichten über das unerwartete Eindringen weit größerer Wassermengen in die 725-Meter-Sohle des Atommüll-Lagers Asse II – vgl. etwa spiegel.de 17.05.2024 (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/asse-in-niedersachsen-wie-wasser-alle-hoffnungen-im-atommuelllager-zerstoert-a-df9abd9f-a460-432d-a863-4598db9fc213) erklärt Helge Bauer von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Während Ewiggestrige immer noch den Wiedereinstieg in die Atommüllproduktion durch AKW herbeiphantasieren, zeigen die gefährlichen Entwicklungen in der Asse II wieder einmal die Unbeherrschbarkeit der Atom-Gefahren. Mehr als 90 % der radioaktiven Stoffe in der Asse stammen aus deutschen Atomkraftwerken. (wobei Merkel den Nachweis für über 60.000 Fässer nicht liefern konnte*) Statt eine absichtliche Flutung des Bergwerks vorzubereiten, muss die BGE mit aller Kraft an der Bergung des dort abgekippten Strahlenmülls arbeiten. Alles andere hätte unkalkulierbare Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung und der Umwelt der ganzen Region. Ob nun ein technisches Versagen einer eigens eingebauten Barriere vorliegt und/oder sich das in die Asse eindringende Wasser neue, nicht vorhergesehene Wege sucht: Der Anstieg der Wassermengen auf der 725-Meter-Sohle zeigt, dass auch die besten Wissenschaftler*innen der BGE nicht alle Entwicklungen vorab berechnen können. Zum Erreichen dieses Ziels dürfen auch Kostenerwägungen keine verzögernde Auswirkung haben. Die Situation in der Asse II zeigt darüber hinaus, wie weit entfernt wir davon sind, Vorgänge im tiefen Untergrund vorhersagen zu können. Das sollte auch für die aktuell laufende Endlager-Standortsuche und andere Atommüll-Projekte wie Schacht Konrad eine Warnung sein. Anders als in der Asse ist dort bisher kein Atommüll eingelagert. Aus der Asse lernen heißt, das ‚Endlager’-Projekt Schacht Konrad endlich zu stoppen – bevor dort in wenigen Jahrzehnten die nächste Katastrophe droht.“ Rückfragen an: Helge Bauer, .ausgestrahlt, Tel. 0160 3059148 Armin Simon, ausgestrahlt, Tel. 0163 8832446 PM: .ausgestrahlt *Hinweise WKJ HB Eine „Infografik“ von .ausgestrahlt zur voraussichtlichen Entwicklung der Atom-Rückstellungen bei verschiedenen Zinsszenarien, (nicht berücksichtig der Dual Fluid Reaktor*) PS: Auf Wunsch von Herrn Helge Bauer verweise ich hier auf die originale Pressemitteilung von .ausgestrahlt Gefährliche Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II | ausgestrahlt.de und weitere Pressemitteilungen zum Thema: https://www.ausgestrahlt.de/blog/2024/02/09/die-illusionsmaschine/ https://www.ausgestrahlt.de/themen/akw-generation-iv/transmutation/ https://www.ausgestrahlt.de/blog/2020/05/04/der-atom-kl%C3%BCngel/ Weitere Beiträge:Gaseigenversorgung für Städte und Kommunen: durch Elektrolyse, Plasmalyse und MethanisierungHouse of Energy bietet Zertifikatsprogramm Innovationsmanagement EnergieKoordinierte Messflüge für die Klimaforschung: Schwerewellen und leuchtende Luft