Wo Umweltminister*in Merkel über 120.000 stark radioaktive Fässer verklappt hat bricht jetzt der Notstand aus Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 202424. Mai 2024 Werbung Gefährliche Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II Betreibergesellschaft BGE hat marodes Atommüll-Lager im Salzstock nicht im Griff Alle Kraft muss in Bergung der strahlenden Abfälle gehen sichere sogenannte „Endlagerung“ technisch nicht realisierbar Einzige realistische Atommüll-Lösung ist der Dual Fluid Reaktor (Dual Fluid stellt emissionsfreie Energie zu niedrigsten Kosten bereit. Aus Atommüll wird Strom für Generationen) https://dual-fluid.com/de/ * Merkel hat so allein mit der Asse für schätzungsweise 400 Jahre kostengünstige Stromversorgung vorgesorgt, die nach 100 Jahren keinerlei rückbleibende Radioaktivität mehr hat. Sie hat als Physiker*in über einen Umweg so das Energieproblem Deutschlands und der Welt vorausschauend für nachfolgende Generationen gelöst! Ein Endlager wird somit nicht mehr
Kanzler*innenberater*in Schlosser wird Geschäftsführer des DVNE Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. März 2024 Werbung Der "Verein" für negative Emissionen, DVNE, bestellt Kanzler*innenberater*in Schlosser für die neu geschaffene Position des Geschäftsführers. (WK-intern) - Schlosser (37), verfügt über langjährige Public Affairs- und Politikmanagement-Expertise aus unterschiedlichen Stationen in Regierungsorganisationen und öffentlicher Verwaltung. Das studierte Maschinenbauer*in wechselt aus dem Bundeskanzleramt, wo es sowohl Angela Merkel als auch Olaf Scholz u.a. zu Digitalthemen sowie in Fragen des Staatsaufbaus beraten hat. Der DVNE (Deutscher "Verband" für Negative Emissionen e.V.) ist eine Interessengemeinschaft = Verein führender deutscher Akteure/Lobbyisten und politischer Impulsratgeber bei der CO2-Entnahme aus der Atmosphäre und dauerhaften Speicherung, in der Fachwelt bekannt als Carbon Dioxide Removal (CDR). Klimamodelle und wissenschaftliche Simulationen zeigen,
FFF – Luisa Neubauer zieht vernichtende Bilanz nach einer Woche Glasgow Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 6. November 2021 Werbung Klimaschutzaktivistin: "Merkel erzählt weiter Märchen" - Abkommen zu Regenwäldern und Methan "symbolisieren, was hier schiefläuft" (WK-intern) - Osnabrück/Glasgow. Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat eine vernichtende Zwischenbilanz nach einer Woche Klimagipfel in Glasgow gezogen. "Wie erwartet dreht sich sehr viel um mehr oder weniger leere Reden", sagte Neubauer im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Das Abkommen zum Schutz der Regenwälder symbolisiert eher, was hier schiefläuft: dass man sich auf Abkommen einigt, deren Ziele viel zu weit in der Zukunft liegen, und ohne konkreten Plan, wie sie eingehalten werden." Das sei "die Klimadiplomatie der vergangenen 40 Jahre". Weitere neun Jahre Rodungen abzunicken sei "lächerlich,
Merkel und Malu Dreyer geben Kindern im Ahrtal Hilfezusagen Aktuelles Mitteilungen News allgemein Videos 14. Oktober 2021 Werbung „Frau Dreyer, Frau Merkel, kümmern Sie sich JETZT um die Flutgebiete!“ | Julian Reichelt (WK-news) - Es waren Bilder der Hoffnung: Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (60, SPD) besuchte am 18. Juli den von der Jahrhundertflut völlig zerstörten Ort Schuld. An ihrer Seite: Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU). Dreyer versprach einen „Kraftakt auf lange, lange Zeit“. Und etwas später sagte die SPD-Politikerin den Betroffenen: „Wir stehen als Land an Ihrer Seite und unterstützen als rheinland-pfälzische Familie gemeinsam.“ Die Versprechen waren nichts als leere Worte! Denn in den von der Flut zerstörten Gebieten fehlt es noch an so gut wie allem! „Frau Dreyer,
Deutsche Umwelthilfe e.V. glaubt noch an den Ausbau der Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2020 Werbung Bund und Länder müssen 2020 zum Jahr der Windenergie machen (WK-intern) - Beim morgigen Treffen zur Energiewende im Kanzleramt muss Ausbau der Windenergie wichtigstes Thema sein - Deutsche Umwelthilfe fordert aktualisierte Ausbauziele, verbindliche Flächenziele sowie Rechtssicherheit bei der Flächenausweisung und Genehmigung - Pauschale Abstandsregeln müssen vom Tisch Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor einer weiteren Vernachlässigung des Windenergieausbaus. Am morgigen Donnerstag, den 30. Januar treffen sich Bund und Länder zur Energiewende im Kanzleramt. Die kürzlich veröffentlichten Zahlen vom Bundesverband WindEnergie belegen das historische Ausbautief, das die Energiewende und damit die Klimaschutzziele in Gefahr bringt. Die DUH fordert deshalb von Bund und Ländern ein
Klimawandel und Gesundheit Thema beim World Health Summit 2019 Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 11. August 2019 Werbung Die Presse-Akkreditierung ist geöffnet. (WK-intern) - Vom 27.-29. Oktober 2019 findet der World Health Summit in Berlin statt, eine der international bedeutendsten Konferenzen für globale Gesundheitsfragen. Erwartet werden 2.500 Teilnehmer und 300 Sprecher aus aller Welt. Sprecher des World Health Summit 2019 sind unter anderem: • Jens Spahn, Bundesgesundheitsminister • Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister • Jane Ruth Aceng, Gesundheitsministerin, Uganda • Michelle Bachelet, Hohe Kommissarin für Menschenrechte, United Nations • Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor, World Health Organization • Heyo Kroemer, designierter Vorstandsvorsitzender, Charité – Universitätsmedizin Berlin • Eran Elinav, Immunologe, Weizmann Institute of Science • Pavan Sukhdev, Präsident, WWF International • Annette Dixon, Vizepräsidentin, Weltbank • Elhadj As Sy, Generalsekretär, International Federation of Red
Chance verspielt: Keinen Friedensvertrag und nur ein Freundschaftsabkommen zwischen ungleichen Partnern Mitteilungen 23. Januar 2019 Werbung „Die Umsetzung großer Ziele für Europa bleibt außen vor“ (WK-intern) - Bayerische Europa-Spitzenkandidatin Henrike Hahn zum Aachener Vertrag Zum Aachener Vertrag, der heute von Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Macron unterzeichnet wurde, erklärt Henrike Hahn, Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen für das Europaparlament und Mitglied des bayerischen Landesvorstands: „Der Aachener Vertrag bringt Fortschritte für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die Umsetzung großer Ziele für Europa bleibt aber außen vor. Der Aachener Vertrag bleibt bei den Themen Umwelt, Soziales und Klima weit zurück hinter seinen Möglichkeiten, hier hat die Bundesregierung eine großartige Chance verspielt. Sehr zu begrüßen ist die Einrichtung eines Bürgerfonds, mit dem Städtepartnerschaften und
20 Jahre Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen 30. Mai 201830. Mai 2018 Werbung Präsident Homann: "20 Jahre Verantwortung für Netze" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur feiert heute ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Bonn. Zu der Veranstaltung sind Vertreter aus Politik und Wirtschaft geladen. Die Festansprache hält die Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel. "Wir sind vor 20 Jahren als Regulierungsbehörde gestartet. Heute sind wir die wichtigste Infrastrukturbehörde in Deutschland", erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir feiern 20 Jahre Verantwortung für lebenswichtige Netze. Der Wettbewerb ist dabei der Motor." Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: "Die Bundesnetzagentur wird die Bundesregierung auch künftig dabei unterstützen, investitions- und gleichermaßen wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen für hochleistungsfähige Netze und damit auch für eine gute Zukunft unseres Landes
Bundesverband Erneuerbare Energie / Klimaschutzplan 2050 – Plan ohne Kontur Ökologie 8. September 20168. September 2016 Werbung Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat den Klimaschutzplan 2050 veröffentlicht - oder vielmehr das, was von dem einstigen Entwurf noch übriggeblieben ist, nachdem die Bundesminister aus dem Wirtschaftsministerium und dem Bundeskanzleramt daran gearbeitet haben. (WK-intern) - "In der aktuellen Form ist der Klimaschutzplan ohne Kontur. Er benennt weder konkrete Ziele noch wirksame Instrumente sowie Zeitpläne", kritisiert Dr.-Ing. e.h. Fritz Brickwedde, Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V.. "Auf einem derart schwammigen Boden lässt sich kein wirksamer Klimaschutz verankern." Im Bereich Energie benennt der Klimaschutzplan lediglich, die Stromerzeugung müsse langfristig auf Erneuerbaren Energien beruhen. Kein Datum, das erklären würde, bis wann, und kein Bekenntnis zu einem stärkeren Erneuerbaren-Ausbau, ergänzt
Petition von 62.425 Bundesbürgern für den Atomausstieg auf europäischer Ebene Ökologie Verbraucherberatung 30. Juli 2016 Werbung Vorsichtiger Atomkurs der Bundesregierung im Ausland hat versagt (WK-intern) - Greenpeace Energy hat Vertretern des Bundeskanzleramtes eine Petition übergeben, die die Regierung auffordert, konsequent gegen geplante Atomprojekte in Europa vorzugehen. Mit der von 62.425 Bundesbürgern unterzeichneten Petition appelliert die Energie-Genossenschaft an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Energiewende und den Atomausstieg auf europäischer Ebene zu verteidigen – und zu verhindern, dass in direkter Nähe zu Deutschland gefährliche Atomkraftwerke gebaut werden. Bislang hatte sich die Bundesregierung zwar immer wieder gegen den Bau hochsubventionierter AKWs in Europa ausgesprochen. Politisch oder juristisch hat Deutschland aber bisher – anders als etwa Österreich oder Luxemburg – keinerlei Schritte unternommen,
Milliarden-Kosten, so zahlt der Verbraucher für eine Energiewende, die nicht passiert Offshore Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juni 2016 Werbung So verspielt Deutschland die Energiewende (WK-news) - In der Nordsee entsteht ein Windpark für dessen riesige Strommengen der Betreiber einen Garantiepreis erhält. Dass die Energie ohne Stromnetz für Jahre ungenutzt bleibt, ist egal. Lesen Sie mehr auf http://www.n-tv.de/wirtschaft/So-verspielt-Deutschland-die-Energiewende-article17918691.html Bild: Transport zu einem Offshore-Windpark / Foto: HB
EEG-Novelle: Windenergie bei Netzengpässen alternativ nutzen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 31. Mai 2016 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert Bundeskanzlerin, Wirtschaftsminister und Länderchefs auf, Erneuerbare Energien zu fördern, statt sie auszubremsen Gewonnener Strom aus Windenergie kann alternativ genutzt werden Ausbau Erneuerbarer wesentlich für das Erreichen der Klimaschutzziele (WK-intern) - Heute Abend, dem 31.5.2016, treffen sich Bundeskanzlerin Merkel, Wirtschaftsminister Gabriel und die Ministerpräsidenten der Länder, um Eckpunkte für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2016 (EEG) festzuzurren. Ein Vorschlag sieht vor, den Ausbau der Windenergie zu reduzieren, wenn wegen fehlenden Netzausbaus (Netzengpass) der Strom nicht abgeleitet werden kann. Davon betroffen sind überwiegend Regionen in Norddeutschland und Hessen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt davor, den Ausbau der erneuerbaren Energien aufgrund von Netzengpässen zu