Die Übergabe an den Souverän erfordert die Beseitigung der Altlasten Behörden-Mitteilungen Ökologie 13. Juni 2024 Werbung Pilotbergungen von Munitionsaltlasten in der Lübecker Bucht (WK-intern) - Bundumweltministerium und Goldschmidt informieren zum baldigen Start Das vom Bundministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) mit 100 Millionen Euro finanzierte „Sofortprogramm Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee“ startet in diesem Sommer eine wichtige Pilotierungsphase an drei Lokationen vor Pelzerhaken und Haffkrug in der Lübecker Bucht. Dabei werden neueste Technologien zur Erkennung und Bergung von Kriegsmunition getestet und weiterentwickelt, die in diesem Meeresgebiet versenkt wurde. Außerdem sollen die ersten 50 Tonnen an Munition geborgen und anschließend entsorgt werden. Damit sollen Erkenntnisse gewonnen werden, wie verschiedene Arten an Munition möglichst effizient und schnell aus den
Wo Umweltminister*in Merkel über 120.000 stark radioaktive Fässer verklappt hat bricht jetzt der Notstand aus Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 202424. Mai 2024 Werbung Gefährliche Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II Betreibergesellschaft BGE hat marodes Atommüll-Lager im Salzstock nicht im Griff Alle Kraft muss in Bergung der strahlenden Abfälle gehen sichere sogenannte „Endlagerung“ technisch nicht realisierbar Einzige realistische Atommüll-Lösung ist der Dual Fluid Reaktor (Dual Fluid stellt emissionsfreie Energie zu niedrigsten Kosten bereit. Aus Atommüll wird Strom für Generationen) https://dual-fluid.com/de/ * Merkel hat so allein mit der Asse für schätzungsweise 400 Jahre kostengünstige Stromversorgung vorgesorgt, die nach 100 Jahren keinerlei rückbleibende Radioaktivität mehr hat. Sie hat als Physiker*in über einen Umweg so das Energieproblem Deutschlands und der Welt vorausschauend für nachfolgende Generationen gelöst! Ein Endlager wird somit nicht mehr
100.000 Tonnen Munition aus dem 1. und 2. Weltkrieg sollen in Nord- und Ostsee geborgen werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. März 202426. März 2024 Werbung Start der Veranstaltungsreihe Munition im Meer (WK-intern) - Noch hat Deutschland keinen Friedensvertrag, es schweigen nur die lauten Waffen, im Untergrund schwelt ein Krieg, alle gegen Deutschland. siehe hierzu die Feindstaatenklausel der UN. Selbst DDR und BRD und Nachfolger BUND sind Feinde der deutschsprachigen Stämme, die einst das Kaiserreich bildeten. Jetzt, wo das alte Reich nach Völkerrecht zurückgegeben werden muss, muss es so hergestellt werden, dass es in jeglicher Hinsicht gereinigt und wiederhergestellt ist. Zuständig hierfür sind die von den "Siegern" eingesetzten Verwaltungsorgane. Umweltminister*in Tobias Goldschmidt: „100.000 Tonnen Munition rosten auf dem Meeresgrund vor Schleswig-Holstein. Dieses Jahr beginnt die Bergung“ KIEL/SCHÖNBERG. 100.000 Tonnen konventionelle
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Jedes Atommüll-Fass wird einzeln geborgen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. Februar 2016 Werbung Atomaufsicht stimmt zu: Bergung der rostigen Fässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel kann beginnen (WK-intern) - Die Bergung von teilweise stark verrosteten Atommüllfässern im Kernkraftwerk Brunsbüttel kann beginnen. Ende Februar wird der Betreiber Vattenfall mit extra entwickelter Technik die ersten Fässer aus den Kavernen holen. Dem hat die schleswig-holsteinische Atomaufsichtsbehörde (Energiewendeministerium) jetzt zugestimmt. „Endlich kann die Räumung der Kavernen starten. Was hier zu leisten ist, ist Pionierarbeit“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (22. Februar 2016) in Brunsbüttel, wo er einen Probedurchlauf der Bergung verfolgte. „Viel zu lange sind die Fässer nahezu unbeobachtet in den Kavernen vor sich hin gerostet. Es fehlte an Sicherheitskultur und entsprechenden
Alljährliche Rettungsübung für die Höhenretter der Hamburger Berufsfeuerwehr Aktuelles Mitteilungen 4. November 2014 Werbung Bergung in schwindelerregender Höhe (WK-intern) - Stromnetz Hamburg probt jährlich mit der Hamburger Berufsfeuerwehr die Höhenrettung im Hochspannungsmast Hoch hinaus, auf einen 110 kV Hochspannungsmast im Hamburger Westen, ging es für die Kollegen von Stromnetz Hamburg und der Hamburger Berufsfeuerwehr. Am 28.10.14 fand die alljährliche Rettungsübung für die Höhenretter statt. In diesem Jahr musste ein Verunfallter aus einer Freileitung in ca. 20 m Höhe aus einem Fahrkorb geborgen werden. Dieser Vorgang ist keine Routine und muss, damit es im Ernstfall auch klappt, immer wieder geübt werden. Auf Grund der hohen Verantwortung für eigene und fremde Mitarbeiter, die täglich in schwindelerregenden Höhen auf den Hochspannungsfreileitungen