Werbung 9,7 Megatonnen Lithium-Fund in Österreichs Bergen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 16. November 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Lithium-Projekt Wolfsberg: Jüngste Bohrungen erhöhen vorhandene Ressource um mehr als die Hälfte (WK-intern) – Das in Sydney (ASX: EUR) und Frankfurt (FRA: PF8) börsennotierte sowie am US OTC-Markt (OTC: EULIF) gelistete Bergbauunternehmen European Lithium hat eine deutliche Erhöhung der Mineralressource für das Lithium-Projekt in Wolfsberg (Österreich) verkündet. Zudem wurde eine Lizenz zurückgekauft, wodurch eine vereinbarte und von der Fördermenge abhängige Gebühr künftig entfällt. European Lithium freut sich, ein Upgrade der gemessenen und angezeigten Mineralressource des Projekts in Wolfsberg von 6,3 auf 9,7 Megatonnen bei einem Lithiumoxid (Li2O)-Anteil von 1,03 Prozent bekannt zu geben. Die neuen Ergebnisse beruhen auf den jüngsten Infill-Bohrungen, die am 14. August 2021 abgeschlossen wurden. Dabei wurden insgesamt 20 Bohrlöcher erzeugt und ein insgesamt 7.953,3 Meter langer Bohrkern entnommen. Die durchschnittliche Kernausbeute betrug 97,6 Prozent. Trotz des etwas geringeren Li2O-Anteils – zuvor wurden 1,17 Prozent ermittelt – kann aufgrund der deutlich größeren Gesamtmasse in Zukunft wesentlich mehr Lithium gewonnen werden als zunächst angenommen. Die Steigerung gegenüber der vorherigen Einschätzung beträgt rund 3,4 Millionen Tonnen und somit fast 54 Prozent. Im Rahmen der gesetzten Explorationsziele besteht weiteres Aufwärtspotenzial. Zudem hat European Lithium eine Vereinbarung getroffen, eine Alt-Lizenz vom Unternehmen Exchange Minerals zurückzukaufen. Damit einhergehend wird die vereinbarte Vergütung in der Höhe von 1,50 Euro pro Tonne für alle aus dem Wolfsberg-Lithiumprojekt gewonnenen Mineralien storniert. European Lithium hat eine Sofortzahlung an Exchange Minerals geleistet und wird den restlichen Betrag innerhalb von 60 Tagen begleichen. Dietrich Wanke, CEO von European Lithium: „Mit der Erhöhung der Ressource macht European Lithium beim Wolfsberg-Projekt einen wesentlichen Schritt nach vorne. Wir erwarten, die Laufzeit der Mine dadurch signifikant erhöhen zu können.“ Tony Sage, Non-Executive Chairman bei European Lithium: „Wir freuen uns, dass wir mit der Erhöhung der Ressource in Wolfsberg einen weiteren Meilenstein erreichen konnten. Dies und der Rückkauf der Lizenzgebühr sind für das Unternehmen positive Aspekte, um mit der Endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) für Wolfsberg voranzukommen. Dadurch wird European Lithium von dem jüngsten enormen Anstieg des Hydroxidpreises profitieren können.“ Über European Lithium: European Lithium ist ein in Australien und Deutschland börsennotiertes Explorations- und Erschließungsunternehmen (ASX: EUR) (FRA: PF8). Die Geschäftstätigkeit erstreckt sich von dem Lithiumprojekt in Wolfsberg (Kärnten) in Österreich bis zu zwei Lithiumprojekten in der Ukraine, deren stufenweise Akquisition im November 2021 vereinbart wurde, konkret in Shevchenkivske in der Region Donezk sowie in Dobra in der westukrainischen Region Kirovograd. Dietrich Wanke ist geschäftsführender Vorstandsvorsitzender. Das Unternehmen wird in Österreich durch die ECM Lithium AT GmbH vertreten. European Lithium strebt an, der erste Lieferant für batteriefähiges Lithium in einer vollständig integrierten europäischen Batterieversorgungskette zu werden. Mehr unter: https://europeanlithium.com/de/ PM: European Lithium PB: 9,7 Megatonnen Lithium-Fund in Österreichs Bergen / Die jüngsten Bohrungen wurden im August 2021 abgeschlossen (© European Lithium) Weitere Beiträge:SKF baut Antriebsstrang für ein neuartiges GezeitenströmungskraftwerkKfW mit Transformationsagenda KfWplus und neuer, eigener Menschenrechtsstrategie zur NachhaltigkeitNachhaltigkeitsrat und Jochen Zeitz starten Ideen-Wettbewerb zu nachhaltiger Unternehmensführung