Werbung Windkauf vereinbart den Kauf von bis zu 30 Siemens-Gamesa Direct-Drive-Windturbinen auf der HUSUM Wind Finanzierungen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Siemens Gamesa auf der Husum Wind: Halle 3, Stand 3B12/14 (WK-intern) – Vertriebsvereinbarung zwischen Siemens Gamesa und Windkauf: Deutschland, Österreich und Schweiz im Fokus Einkaufsgemeinschaft setzt auf Direct-Drive-Technologie von Siemens Gamesa Volumen von 20 bis 30 Anlagen innerhalb von zwei Jahren geplant Deutsche Auktionsprojekte sowie Kunden in Österreich und der Schweiz Auf zu neuen Kunden: Siemens Gamesa Renewable Energy hat auf der Messe Husum Wind 2017 eine weitere Vertriebspartnerschaft besiegelt: Die Kasseler Windenergie Einkaufsgemeinschaft Windkauf GmbH unterzeichnete einen Rahmenvertrag zum Vertrieb der Anlagen in Deutschland Österreich und der Schweiz. Für Siemens Gamesa erweitert das Abkommen seinen Kundenkreis um die Betreiber kleinerer Projekte. Für Windkauf ermöglicht der Vertrag vor dem Hintergrund des deutschen Auktionsmarkts den Zugriff auf Spitzentechnologie zu klaren Bedingungen: Insgesamt will die Einkaufsgemeinschaft innerhalb der nächsten zwei Jahre 20-30 Direct-Drive-Anlagen für Parks mit bis zu fünf Anlagen vermitteln. Die niedrigen Stromgestehungskosten der Siemens Gamesa Technologie soll deutschen Windkauf-Kunden helfen, mit ihren Projekte erfolgreich im Auktionsverfahren zu bestehen. Darüber hinaus soll die getriebelose Anlagentechnik erstmals auch bei Windprojekten in Österreich und der Schweiz zum Einsatz kommen. Seit 2015 begleitet Windkauf Betreiber und Projektbüros sowie Bürgerwindparks bei deren Entwicklung von Windparks. Das Unternehmen ermittelt den individuellen Technologiebedarf der Projekte und vermittelt Komponenten, Anlagen und Dienstleistungen führender Anbieter. Windkauf-Kunden profitieren dabei von vorverhandelten Konditionen und gebündelten Auftragsvolumina. Im zunehmend kostensensiblen Marktumfeld des Ausschreibungsmodells sind besonders effiziente Anlagen mit höchsten Energieerträgen gefragt. Mit dem getriebelosen Anlagenportfolio von Siemens Gamesa erweitert Windkauf nun sein Angebotsspektrum um modernste Technologie. Das Modell SWT-DD-130 soll mit Turmkonfigurationen für 135 und 165 Meter Nabenhöhe angeboten werden. Für den Anlagentyp SWT-DD-142 stehen Türme von 129 und 165 Metern zur Wahl. Siemens Gamesa wird bei den Projekten die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme leisten. Auch die Anlagenwartung soll über Serviceverträge mit dem Hersteller abgedeckt werden. „Über den Rahmenvertrag können wir unseren Kunden die hoch effizienten Siemens Gamesa Windenergieanlagen zu wirtschaftlichen Liefer- und Servicebedingungen und guten Preisen anbieten“, sagt Windkauf-Geschäftsführer Georg Persigehl. „Damit schaffen wir für unseren Kunden optimale Startbedingungen, um in den nächsten Auktionsrunden der Bundesnetzagentur erfolgreich zu sein. Darüber hinaus freuen wir uns, dass wir die getriebelose Technologie nun auch für kleine Projekte in Österreich und der Schweiz attraktiv machen.“ „Im sich wandelnden Onshore-Markt zählen heute mehr denn je optimal an den Standort angepasste Windenergieanlagen und klare Investitionskosten“, sagt Vertriebsleiter Gunnar Liehr, der bei Siemens Gamesa das Onshore-Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortet. „Daher freuen wir uns, gerade für kleinere Projekte neue Vertriebswege zu beschreiten. Mit Windkauf haben wir einen hoch erfahrenen und für das spezifische Kundensegment optimal aufgestellten Partner gefunden, um mit unseren Produkten auch kleinere Parks zum Erfolg zu führen.“ PM: Siemens Gamesa Renewable Energy Vertriebsvereinbarung zwischen Siemens Gamesa und Windkauf: Deutschland, Österreich und Schweiz im Fokus / Pressebild: Siemens Weiter Bilder aus Husum / Fotos: HB Weitere Beiträge:Quartalszahlen: Kübler zieht positive Bilanz des bisherigen Geschäftsverlaufs 2015Deutsche Windtechnik baut Servicegeschäft für Vestas-Anlagen in den Niederlanden ausExpertenstatement von Herrn Klaus Övermöhle zu der letzten Ausschreibungsrunde