Wärme aus Kälte: „Richtfest“ für neue Hochtemperatur-Wärmepumpe am Potsdamer Platz Geothermie Wasserstofftechnik 4. Juli 2022 Werbung (WK-intern) - Rechenzentren, industrielle Produktion, Abwasser oder thermische Abfälle – in vielen Prozessen entsteht Abwärme, die sich über Großwärmepumpen konzentrieren und für die Wärmeerzeugung nutzen lässt. Eine neue Hochtemperatur-Wärmepumpe am Potsdamer Platz nutzt dabei ein scheinbar widersprüchliches Prinzip: Wärme aus Kälte. (Foto zeigt 14.000-kW-Absorptions-Wärmepumpe zur Nutzung industrieller Abwärme in einem österreichischen Fernheizwerk.) Eigentlich wäre das 25-jährige Jubiläum der Kältezentrale am Potsdamer Platz schon Grund genug zu Feiern. Nun entsteht dort in Zusammenarbeit mit der Siemens Energy AG ein weiteres Vorzeigeprojekt der Berliner Wärmewende – mit dem Namen “Qwark3”: „Mit der neuen Hochtemperatur-Wärmepumpe wird dieses einzigartige Energiekonzept jetzt noch innovativer“, betont die Vorstandsvorsitzende
Erster Trassenkorridor für das Vorhaben Schraplau/Obhausen – Wolkramshausen – Vieselbach festgelegt Technik Techniken-Windkraft 4. Juli 2022 Werbung (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den Abschnitt Süd des Vorhabens Schraplau/Obhausen – Wolkramshausen – Vieselbach des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz abgeschlossen. Die Entscheidung bezieht sich auf den Abschnitt zwischen Wolkramshausen und Vieselbach in Thüringen. In ihrer Entscheidung folgt die Bundesnetzagentur dem Vorschlag der 50Hertz Transmission GmbH. Im Verfahren prüfte die Behörde zahlreiche Alternativen, die während der Beteiligung der Behörden- und Öffentlichkeit eingegangen waren. Der rund 75 km lange Trassenkorridor beginnt am Umspannwerk Wolkramshausen und folgt der Bestandsleitung bis südlich von Ebeleben. Ab hier verläuft der Korridor in Bündelung mit mehreren 110-kV-Leitungen und der A71 bis Schwerborn. Anschließend folgt er wieder
Geopolitische und wirtschaftliche Folgen des Ukraine-Krieges Erneuerbare & Ökologie 4. Juli 202217. April 2024 Werbung (WK-intern) -Dr. Thomas Flichy de La Neuville, Professor für Geopolitik an der Rennes School of Business In Europa tobt wieder einmal der Krieg. Seit dem 24. Februar, als Wladimir Putin seine "militärische Sonderoperation" startete, sind Zehntausende von Soldaten und Zivilisten gestorben. Ganze Städte sind zerstört worden. Millionen von ukrainischen Flüchtlingen sind aus ihrer Heimat geflohen. Die westlichen Staaten unterstützen die Ukraine und schicken Waffen. Doch vier Monate nach Beginn dieses Krieges ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen, und zwar nicht über den ungewissen Ausgang der Kämpfe und ihre regionalen Auswirkungen, sondern über die allgemeinen Auswirkungen des Konflikts auf Europa und
Siemens Gamesa nimmt mit Gennaker-Projekt Kurs auf den Offshore-Ausbau in Deutschland Offshore Windenergie Windparks 4. Juli 2022 Werbung (WK-intern) - Siemens Gamesa und wpd haben ein Master Supplier Agreement für das gewaltige 927-MW-Offshore-Windkraftwerk Gennaker unterzeichnet. Das Projekt liegt nur 15 km vor der deutschen Küste und soll 103 Offshore-Windturbinen von Siemens Gamesa mit Direct-Drive und 167 m Rotordurchmesser umfassen. Mit der PowerBoost-Option kann die Leistung jeder Anlage bis zu 9 MW betragen, wobei sich die Nennleistung 8,6 MW beläuft. Der Vertrag umfasst eine Vereinbarung zum Service über 20 Jahre. Die Installation aller 103 Offshoreanlagen wird voraussichtlich im Jahr 2026 abgeschlossen sein. Die Vereinbarung ist noch an bestimmte Bedingungen geknüpft, darunter die Bestätigung des Netzanschlusses. Diese wird für die zweite
Q-Energy Deutschland erwirbt Windpark Bramstedt Schleswig-Holstein Windenergie Windparks 4. Juli 2022 Werbung (WK-intern) - Berlin, 04. Juli 2022: Mit dem Erwerb des Windparks Bramstedt setzt die Q-Energy Deutschland GmbH ihren Wachstumskurs fort. Die sechs Anlagen vom Typ Fuhrländer MD / 77 befinden sich in der Nähe von Bremen und versorgen seit 2007 mehr als 3.500 Haushalte mit umweltfreundlichem Windstrom. Die Anlagen waren im Besitz des von der Goodyields Capital GmbH beratenen Fonds, Renewable Infrastructure Funds II S.C.S. „Q-Energy hat das Repowering-Potential des Windparks erkannt und pragmatisch mit uns umgesetzt. Der Verkauf unterstreicht unsere Strategie von operativer Optimierung und Nutzung von Marktchancen,“ sagt Christian Auer über die erfolgreiche Transaktion. Nun gilt es den Park fit
Planungssicherheit dank neuer Integrationen: Wie Künstliche Intelligenz Fortschrittsberichte automatisiert Techniken-Windkraft 4. Juli 2022 Werbung (WK-intern) - Der geplante Bauablauf eines Projektes wird selten exakt eingehalten. Häufig kommt es zu Abweichungen. Ursachen hierfür gibt es viele, unter anderem sind dies Planungsunsicherheiten und unvermeidbare Störungen sowie Baufehler. Die kontinuierliche Erfassung des Baufortschritts ist daher von höchster Bedeutung, um potenzielle Risiken schnell erkennen, dokumentieren und Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Andernfalls drohen Terminverzögerungen und Kostenexplosionen. Traditionell wird die Mangelerfassung und Dokumentationsverwaltung bei einer Baustellenbegehung handschriftlich notiert und anhand von Bildern dokumentiert. Eine nachfolgende Digitalisierung im Büro kann mehrere Tage in Anspruch nehmen. Das ist zeitintensiv, fehleranfällig und arbeitsaufwändig. Buildots, das israelische Bautechnologie-Startup, hat seine auf Künstlicher Intelligenz und
Semco Maritime schließt mit Parkwind einen 5-Jahres-Servicevertrag für Arcadis Ost 1 ab Windenergie Windparks 4. Juli 2022 Werbung (WK-intern) - Parkwind hat Semco Maritime einen Servicevertrag für den Offshore-Windpark Arcadis Ost 1 in der Ostsee nordöstlich der deutschen Insel Rügen erteilt. Der Vertrag läuft von 2022 bis 2027 und trägt zum strategischen Ziel von Semco Maritime bei, den Umsatz aus Serviceeinsätzen zu steigern. Semco Maritime wird in den Jahren 2022 bis 2027 Serviceaufgaben für das Arcadis-Offshore-Umspannwerk Ost 1 übernehmen, bei dem Semco Maritime für die Planung und Implementierung aller elektrischen Systeme während der Bauphase verantwortlich war. Das Projekt wird voraussichtlich Ende 2023 in Betrieb gehen und 257 MW an grüner Energie in das europäische Netz einspeisen. Der Vertrag umfasst planmäßige