Um klimaneutral zu werden baut STAWAG die Windenergie in der Region weiter aus Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Oktober 2022 Werbung Windpark Simmerath wird erweitert (WK-intern) - STAWAG baut die Windenergie in der Region weiter aus Aachen. Angesichts des Ukraine-Kriegs und der Unsicherheit an den Energiemärkten setzt Deutschland darauf, auf dem Weg zur Klimaneutralität so schnell wie möglich unabhängig zu werden von importierten fossilen Energieträgern. Für die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist dieser Kurs nicht neu. Seit vielen Jahren investiert das Aachener Unternehmen konsequent in erneuerbare Energie, jetzt wird der Ausbau weiter forciert. „Um klimaneutral zu werden, wollen wir bis 2030 die Jahreserzeugung aus eigenen Ökostromanlagen verdoppeln“, beschreibt Frank Brösse, Geschäftsführer der STAWAG Energie GmbH, einer 100%-Tochter der STAWAG, das strategische Ziel. „Grundlage dafür ist
Geopolitische und wirtschaftliche Folgen des Ukraine-Krieges Erneuerbare & Ökologie 4. Juli 202217. April 2024 Werbung (WK-intern) -Dr. Thomas Flichy de La Neuville, Professor für Geopolitik an der Rennes School of Business In Europa tobt wieder einmal der Krieg. Seit dem 24. Februar, als Wladimir Putin seine "militärische Sonderoperation" startete, sind Zehntausende von Soldaten und Zivilisten gestorben. Ganze Städte sind zerstört worden. Millionen von ukrainischen Flüchtlingen sind aus ihrer Heimat geflohen. Die westlichen Staaten unterstützen die Ukraine und schicken Waffen. Doch vier Monate nach Beginn dieses Krieges ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen, und zwar nicht über den ungewissen Ausgang der Kämpfe und ihre regionalen Auswirkungen, sondern über die allgemeinen Auswirkungen des Konflikts auf Europa und
Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf die Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 9. Mai 2022 Werbung Kerstin Andreae zur Anhörung zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Energieversorgung (WK-intern) - Ukraine-Krieg bleibt eine große Herausforderung für die Energieversorgung - wichtig bleibt der intensive Austausch zwischen Politik und Branche Am heutigen Montag findet die Anhörung des Bundestagsausschusses für Klimaschutz und Energie zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Energieversorgung statt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Krieg in der Ukraine, das Leid der Menschen vor Ort, erfüllt mich und die gesamte deutsche Energiewirtschaft mit großer Bestürzung und Sorge. Die Geschlossenheit innerhalb der EU und mit den G7-Staaten hat in dieser Situation große Bedeutung. Kraftvolle Sanktionen gegen Russland können
Erneuerbare Energien vermeiden importierte Energieträger Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. März 2022 Werbung Regierungen sollten fossile und nukleare Quellen so schnell wie möglich für eine friedliche, freie und prosperierende Welt der erneuerbaren Energien auslaufen lassen (WK-intern) - Der aktuelle Krieg in der Ukraine hat einmal mehr gezeigt, welche großen Gefahren mit einer weitgehend auf fossilen und nuklearen Energieträgern basierenden Energieversorgung einhergehen. Einseitige Abhängigkeiten sind eine potenzielle Ursache nicht nur für große Spannungen und für eine unausgewogene Verteilung wirtschaftlicher Chancen. Sie bergen sogar ein Kriegsrisiko. Erneuerbare Energien, insbesondere Wind, sind überall gewinnbar, im Überfluss vorhanden und bezahlbar. Dementsprechend sollte jedes Land, jede Region, jede Gemeinschaft diese Energiequellen als Grundlage für ihre Unabhängigkeit und ihr Wohlergehen nutzen. Der gegenwärtige
Risiko Geopolitik: Erneuerbare Energien stärken institutionelle Portfolios Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 1. März 2022 Werbung von Thomas Seibel, CEO re:cap global investors ag Weltweite Volatilität: Russland-Angriff auf Ukraine löst Börsenbeben aus; Erträge aus erneuerbaren Energien jedoch unkorreliert (WK-intern) - Nur mit regenerativen Energien erreichbar: Ukraine-Krieg und vorherige Spannungen unterstreichen Bedeutung von Versorgungsunabhängigkeit Unabhängigkeit von China fördern: Teile der Photovoltaik-Wertschöpfungskette müssen zurück nach Europa Der Angriff Russlands auf die Ukraine löste nicht nur menschliches Leid, sondern auch Turbulenzen an den Kapitalmärkten aus. Am härtesten wurden die osteuropäischen Börsen getroffen. Der russische RTS-Index schloss fast 40 Prozent tiefer bei 743 Punkten; der polnische Wig-20 -Index sackte um 10,9 Prozent auf 1.817 Punkte ab. Doch auch im Westen ging es abwärts: Der
Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft hält weitere Nutzung der Atomkraft in Deutschland für sinnvoll Mitteilungen Technik 1. März 2022 Werbung IW-Chef: Atomkraft kann helfen, Energiesystem stabil zu halten (WK-intern) - Michael Hüther: Sanktionen führen bei russischen Oligarchen zu Umdenken Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hält vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs eine weitere Nutzung der Atomkraft in Deutschland für sinnvoll. Sie könne "dazu beitragen, dass das Energiesystem stabil bleibt", sagte der Volkswirt dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Man dürfe dabei auch nicht außer Acht lassen, dass Frankreich gerade 14 neue Kernkraftwerke baue. Die Sanktionen des Westens gegen Russland bezeichnete Hüther als "historisch". Er glaube nicht, dass der russische Präsident Wladimir Putin so weitreichende Maßnahmen, die mit einer solchen Geschlossenheit von der Staatengemeinschaft