Fraunhofer-Gutachten bestätigt Technologievorsprung der Heterojunction/SmartWire Technologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Neue Ideen ! Solarenergie Technik 10. Juli 2020 Werbung Beurteilung/Analyse des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE (Fraunhofer ISE) der Heterojunction/SmartWire Connection (HJT/SWCTTM) und des möglichen Aufbaus einer eigenen Zell- und Modulfertigung in Europa (WK-intern) - Wie in einer separaten Medienmitteilung angekündigt, hat Meyer Burger beim weltweit renommierten Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) ein Gutachten betreffend der HJT/SWCT-Technologie von Meyer Burger in Auftrag gegeben. Gemäss diesem Gutachten weist die HJT/SWCT-Technologie von Meyer Burger gegenüber Mitbewerbern einen Technologievorsprung von gegenwärtig mindestens drei Jahren auf und ist marktreif. # Die Kernaussagen des Gutachtens werden nachfolgend in zusammengefasster, leicht gekürzter Form wiedergegeben. Technologische Einordnung: Meyer Burger hat mit HJT und SWCT1 eine aufeinander abgestimmte proprietäre Zell-/Modul-technologie entwickelt,
Meyer Burger will eigene Produktion von Solarzellen und Solarmodulen in Sachsen-Anhalt und Sachsen aufbauen Mitteilungen Solarenergie Technik 10. Juli 2020 Werbung Meyer Burger wählt traditionsreiche Solarstandorte für Aufbau von Fertigungen aus Meyer Burger wählt traditionsreiche Solarstandorte Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) und Freiberg (Sachsen) für Aufbau von Fertigungen aus Nutzung bestehender Infrastruktur soll Ressourcen sparen – Fachkräfte und Kompetenzen in den Regionen vorhanden Hochlaufpläne: Produktionsstart im ersten Halbjahr 2021 mit 400 MW Solarzellen und 400 MW Solarmodulen, Ausbau auf 5 GW geplant Nutzung der Standorte setzt erfolgreiche Durchführung der Kapitalerhöhung voraus (WK-intern) - Für den Start ihrer eigenen Solarzellen- und Modulfertigungen hat sich die Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) für Standorte im «Solar Valley» in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) sowie in Freiberg (Sachsen) entschieden. «Wir freuen uns sehr darauf,
GE-Konsortium baut hochmodernes HGÜ-System für den Offshore-Windpark RWE Sofia in Großbritannien Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juli 2020 Werbung RWE, die Nummer zwei der Welt im Bereich Offshore-Windparks stärkt ihr Geschäft mit dem 1,4 GW Offshore-Windparks Sofia weiter (WK-intern) - Grid Solutions und Sembcorp Marine von GE Renewable Energy wurden als bevorzugte Lieferanten für das Hochspannungs-Gleichstromübertragungssystem ausgewählt Mehr als 50% der Komponenten werden in lokalen Werken hergestellt, mit umfangreichen Möglichkeiten für die britische Lieferkette RWE ist der Realisierung seines Offshore-Windparks Sofia mit 1,4 Gigawatt (GW) einen Schritt näher gekommen und hat die bevorzugten Lieferanten für das elektrische Hochspannungs-Gleichstromübertragungssystem (HGÜ) des Projekts ausgewählt. Ein speziell gebildetes Konsortium aus Grid Solutions und Sembcorp Marine von GE Renewable Energy wird das hochmoderne System für Sofia liefern,