Braunkohlenkraftwerke stillzulegen entzieht dem Industriestandort Deutschland die sichere Stromversorgung Ökologie Verbraucherberatung 27. Januar 2019 Werbung Kommissionsempfehlungen: Braunkohlenindustrie befürchtet harte Eingriffe (WK-intern) - Versorgungssicherheit 24/7 bleibt wichtiges Anliegen Die Empfehlung der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung, bis 2030 etwa die Hälfte der Braunkohlenkraftwerkskapazität stillzulegen und die Verstromung heimischer Braunkohle bis 2038 vollständig zu beenden, entzieht dem Industriestandort Deutschland vorzeitig eine wichtige Basis der Stromversorgung. Sie greift zudem tief in das soziale Gefüge und die Wertschöpfung in den Braunkohlenrevieren ein. Die Empfehlung würde gegenüber den Planungen in den Revieren zu einem um etwa 10 Jahre vorgezogenen Ende der Stromerzeugung aus Kohle in Deutschland führen. Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) appelliert an die Bundesregierung, die jetzt vorliegenden Empfehlungen vor dem Hintergrund einer
Solarparks von 7×7 produzieren 14,78% über der Jahresprognose Solarenergie Videos 27. Januar 2019 Werbung Rekordjahr 2018 für die 7×7 Solarparks (WK-intern) - Das Jahr 2018 war ein Rekordjahr für die von der 7x7energie GmbH errichteten Solarparks: Die acht Freiflächenanlagen in Hessen und Nordrhein-Westfalen lagen im Schnitt 14,78% über der Jahresprognose und produzierten zusammen im vergangenen Jahr 16.204.604 Kilowattstunden (kWh) grünen Strom. Damit könnten jährlich knapp 3.600 Haushalte versorgt werden, mehr als 9.700 Tonnen CO2 wurden eingespart. Der älteste der acht Solarparks im hessischen Diethölztal ging im September 2012 ans Netz und lag im letzten Jahr 25% über der Prognose. Die jüngste Anlage im nordrhein-westfälischen Winterberg produziert seit Mai 2018 grünen Strom und übertraf den prognostizierten Ertrag um 14,48%.
Entwicklung und Erprobung eines flexiblen Bedarfsbussystems im Nahverkehr Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 27. Januar 2019 Werbung Reallabor Schorndorf geht zu Ende und zieht positive Bilanz Nach rund drei Jahren endet das Forschungsprojekt Reallabor Schorndorf. Im Mittelpunkt standen Entwicklung und Erprobung eines flexiblen Bedarfsbussystems gemeinsam mit den Akteuren vor Ort. (WK-intern) - Die Projektergebnisse liefern neue wissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis, um zukunftsweisende Mobilitätskonzepte für den öffentlichen Nahverkehr erfolgreich zu gestalten und umzusetzen. Busfahren nach Bedarf statt nach Fahrplan – im europaweit einmaligen Forschungsprojekt Reallabor Schorndorf haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit den Bürgern der Stadt Schorndorf ein flexibles und bedarfsgerechtes Bussystem entwickelt und in der Praxis getestet. Von März bis Dezember