In Baden-Württemberg erreicht die Windkraft weniger als zwei Prozent am Strommix

(WK-intern) – Seit dem 12. Mai 2011 ist Winfried Kretschmann schon Ministerpräsident von Baden-Württemberg und zugleich der erste Grüne Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes.

Von 2012 bis 2013 war Winfried Kretschmann sogar der mächtige Präsident des Bundesrates, doch was hat er in Baden-Württemberg an Erneuerbarer Energie umgesetzt?

Noch immer setzt er und sein Baden-Württemberg auf Atomkraft und Kohlekraftwerke.

An der Bruttostromerzeugung im Land liegt die Atomkraft mit 34,6 % bundesweit an der Spitze. In Baden-Württemberg werden noch immer hochradioaktive Lasten unseren Nachkommen in die Schuhe geschoben. Das erzeugt natürlich eine Verantwortung, was wird in Baden-Württemberg für ein Endlager „erarbeitet“ und vorschlagen? Wo ist da Verantwortung? Oder wollen die Verursacher keine Verantwortung übernehmen?

Dann die von den Grünen sogenannten Dreckschleudern von Kohlekraftwerken, auch diese sind am Strommix in B-W mit über 29 % beteiligt.

Wo bleibt wieder einmal die Glaubwürdigkeit der Grünen Partei, die von anderen einfordert, was sie selber nicht leisten will.

Hätte Baden-Württemberg nicht die geographische und geologische Möglichkeit der Wasserkraftnutzung, die fast 13 % am Strommix ausmachen, so würde man noch besser die Untätigkeit der Grünen Partei wie Sand in die Augen gerieben bekommen.

Ein Trauerspiel angesichts der Tatsache, dass die Grünen sich als Antreiber der Erneuerbaren Energie verstehen und so auftreten als würde sie wenigstens dort ein Vorreiter sein. So fragt man sich für was, außer schönen Reden, die Grüne Partei eigentlich steht?

Die Wasserkraft in Baden-Württemberg hat auch gar nichts mit den Grünen zu tun, denn die war schon vor der Übernahme von Winfried Kretschmann als Ministerpräsident in B-W da.

Glaubwürdigkeit sieht anders aus, die Grünen scheitern an ihren eigenen Forderungen und treten als Besserwisser mit scharfer Zunge auf, doch vorzuweisen haben sie nichts anders als das Bildungswesen zu zerschlagen.

Mit Glaubwürdigkeit steht die neue FDP plötzlich den Grünen gegenüber und so wundert es auch nicht wie sehr Kretschmann, Göring-Eckardt, Özdemir und Anton „Toni“ Hofreiter auf Glaubwürdige herumhacken, wenn das mal nicht nach hinten losgeht. Auch weiss kein Wähler mehr wie er die genannten Personen richtig anreden kann, als Frau, als Mann, als Gender, als Neutrum … ? Nur eins bleibt sicher, sie wollen Macht und haben sie diese, dann haben sie auf Lebenszeit ausgesorgt auf Kosten der Ärmsten ihrer gefühlten Untertan.

Quelle: Internationales Wirtschaftsforum für Regenerative Energien

Weniger als 2 % Windenergie, sollen doch die anderen Grüne Politik umsetzen, ihre Landschaft verspageln und mit unserem Atommüll ihr Grundwasser, ihr Land und ihre Kinder verseuchen / Foto: HB