Mehr Strom aus Abwärme von dezentralen Blockheizkraftwerken Forschungs-Mitteilungen Technik 19. Januar 2017 Werbung Dezentrale Blockheizkraftwerke ermöglichen es, die Erzeugung von Strom zum Ausgleich der schwankenden Erneuerbaren Energien und Wärme zu koppeln und beides besonders effizient zu erzeugen. (WK-intern) - Falls mehr Wärme erzeugt als lokal benötigt wird, kann die Energie im heißen Abgas der Blockheizkraftwerke durch einen thermodynamischen Wasserdampfprozess zu Strom umgewandelt werden. Diese Technologie kommt bislang vorwiegend in großen Kraftwerken zum Einsatz. Im Projekt „MicroRankine“ fokussiert die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Frank Opferkuch an der TH Nürnberg auf die Optimierung von Anwendungen mit deutlich kleinerer Leistung. Davon könnten Betreiber von dezentralen Blockheizkraftwerken profitieren. Nürnberg, 18. Januar 2017. Das Projekt „MicroRankine“ der TH Nürnberg von Prof. Dr.-Ing.
Klimapakt-Exkursion bei den Stadtwerken Ökologie 19. Januar 2017 Werbung Wie wird die Energieerzeugung für eine ganze Stadt gesteuert? (WK-intern) - Zu welchen Zeitpunkten werden welche Energiequellen für Strom und Wärme genutzt? Und welche Technologien kommen heute und in Zukunft dem Klimaschutz zugute? Erfahren Sie im Rahmen eines Vortrages, wie die Stadtwerke Flensburg als deutschlandweiter Vorreiter erneuerbare Energien speichern (Elektrodenheizkessel im Fernwärmenetz) und mit dem Projekt „Kessel 12“ eine besonders umweltschonende und flexible Wärme und Stromerzeugung auf den Weg bringen. Es könnte Sie nachhaltig „elektrisieren“! Die Exkursion findet statt am Do. 26.01.17, 17 Uhr (2 Std. max. 30 Pers.) Treffpunkt: Stadtwerke Flensburg, Foyer am Haupteingang, Batteriestraße 48. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: Tel. 0461 – 855000
Energieeffizienter Gebäudebetrieb auf der Messe BAU identifiziert Einsparpotenziale Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 19. Januar 2017 Werbung Durch eine optimierte Betriebsführung können bis zu 30 % des Gebäudeenergieverbrauchs eingespart werden. (WK-intern) - Schon geringinvestive Maßnahmen können zu Optimierungen und erheblichen Kostensenkungen führen. Um Energie einzusparen ist eine detaillierte Analyse des Gebäudebetriebs erforderlich. Zu diesem Zweck hat das Fraunhofer ISE die Energiemonitoring-Plattform MONDAS entwickelt, die alle nötigen Bausteine für die Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und Visualisierung von relevanten Zeitreihendaten im Gebäudebetrieb bereitstellt. Die Plattform bündelt erfolgreich eingesetzte Softwaremodule zu einem leistungsstarken Gesamtsystem. Sie wird auf der BAU 2017 präsentiert. Mit Hilfe der energetischen Betriebsoptimierung können Gebäude evaluiert und ihre Effizienz verbessert werden. Die Optimierung erfolgt unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und fokussiert auf die Energiekosten,