Green Energy 3000 plant 4,6 MW Windpark in Kallmünz in Bayern Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Februar 201524. Februar 2015 Werbung Die Green Energy 3000 GmbH hat in 2015 viel vor. (WK-intern) - Bereits für März ist der erste Spatenstich für den 4,6 MW Windpark in Kallmünz in Bayern geplant. Der Windpark besteht aus 2 Windkraftanlagen, welche von der Green Energy 3000 GmbH projektiert, geplant und realisiert werden. Beide werden für den direkten Erwerb inkl. aller Rechte angeboten. Die Anlagen werden jährlich die Menge an Strom produzieren, um den Bedarf von ca. 3.300 Haushalten zu decken. Im zweiten Halbjahr 2015 sollen zwei weitere Photovoltaikprojekte in Brandenburg und Sachsen-Anhalt mit insgesamt 8,7 MWP gebaut werden. Nach erfolgreicher Realisierung des Windparkprojektes Saulces-Champenoises im letzten Jahr steht in
Studie: Sonnenergie wird in vielen Teilen der Welt günstigste Stromquelle Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. Februar 2015 Werbung Solarenergieanlagen werden in wenigen Jahren in vielen Teilen der Welt den günstigsten Strom liefern. Bis 2025 wird Solarstrom in sonnigen Regionen der Welt billiger als Kohle- oder Gasstrom sein Stabile regulatorische Bedingungen sind Voraussetzung für Erfolg (WK-intern) - Bis 2025 werden sich die Erzeugungskosten in Mittel- und Südeuropa auf 4 bis 6 Cent pro Kilowattstunde verringern, bis 2050 sogar auf 2 bis 4 Cent. Das ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme im Auftrag von Agora Energiewende. Zugrunde liegen konservative Annahmen zur technologischen Weiterentwicklung von Solaranlagen. Mögliche technologische Durchbrüche könnten den Strom noch günstiger machen, diese wurden jedoch nicht betrachtet. Bereits heute
Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der geplanten Pkw-Maut geht nicht auf Mitteilungen 24. Februar 2015 Werbung Faire Energiesteuern statt Maut-Flatrate (WK-intern) - Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft: Anpassung der Energiesteuer bringt mehr ein als Pkw-Maut Die Einnahmen der Pkw-Maut sollen in die Finanzierung der deutschen Straßeninfrastruktur fließen. „Die bekannt gewordenen Berechnungen des Verkehrsministeriums machen nur noch deutlicher, dass diese Maut keine Probleme lösen wird. Es darf bezweifelt werden, dass die tatsächlichen Einnahmen an die versprochenen 500 Millionen Euro pro Jahr herankommen. Mit Glück kann ein Bruchteil realisiert werden – bei einem unverhältnismäßig hohen Administrationsaufwand“, kritisiert Damian Ludewig, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft. Die laut BILD-Zeitung vom Verkehrsministerium erwarteten Vignettenverkäufe sind nach Meinungen mehrerer ExpertInnen zu hoch angesetzt. Neben dem ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis hält
Konferenz für Elektromobilität und Produktionslinien für Batteriezellen E-Mobilität Veranstaltungen 24. Februar 2015 Werbung Fokus Elektromobilität und Maschinenbau: Ingenieurleistungen für die Energiewende (WK-intern) - Die WORLD OF ENERGY SOLUTIONS: 2015 liegt der Fokus auf Elektromobilität und auf Produktionslinien für Batteriezellen sowie der Batteriemodul- und Packmontage Die Stuttgarter Messe und Konferenz ist ein internationaler Treffpunkt der Produzenten, der Zulieferer und Fahrzeugindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Energieversorger und Stadtwerke, der Wissenschaft und der Anwender im Industrie-, Handwerks- und Verwaltungsbereich. Die WORLD OF ENERGY SOLUTIONS widmet sich 2015 den prominenten Komponenten der Elektromobilität: der Wasserstoffmobilität, Batterieherstellung, der IKT-gestützten Vernetzung von dezentralen Energie- und Mobilitätsdienstleistungen und dem After-Sales-Sektor. Für alle Anwendungsbereiche nimmt die sichere, wirtschaftliche und kostengünstige Produktion von Batterien eine
abakus sieht gute Chancen bei großen Photovoltaikprojekten in Deutschland Solarenergie 24. Februar 2015 Werbung abakus solar AG verstärkt Projektentwicklungsaktivitäten in Deutschland (WK-intern) - Die abakus solar AG verstärkt ihre Aktivitäten in der Entwicklung von Photovoltaikprojekten in Deutschland Damit reagiert das Unternehmen auf die zuletzt von der Bundesregierung beschlossenen Rahmenbedingungen für Ausschreibungen zur Realisierung von PV-Freiflächenanlagen. „Wir freuen uns, dass die Politik die Notwendigkeit erkannt hat, solaren Großanlagen in Deutschland erneut eine Chance zu geben“, so Roland Wigger, Vorstandsvorsitzender der abakus solar AG. „Die von der Bundesregierung verabschiedete Verordnung für das Bieterverfahren ist für abakus eine Chance erneut die Planung und Umsetzung von großen Photovoltaikprojekten in Deutschland zu verfolgen“, so Wigger weiter. In Deutschland kann abakus bereits auf eine