Simon Müller startet als Direktor Deutschland bei Agora Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 1. November 2021 Werbung Neuer Leiter der Deutschlandarbeit bei Agora Energiewende (WK-intern) - Simon Müller ist neuer Direktor Deutschland bei Agora Energiewende. Damit verantwortet er fortan die Arbeit von Agora in Deutschland zu übergreifenden Fragen der Energie- und Klimapolitik sowie in den Bereichen Strom, Wärme und Energieinfrastruktur. Zuvor war der gelernte Physiker acht Jahre lang in der internationalen Klimapolitik bei der Internationalen Energieagentur (IEA) unter anderem als Leiter des Referats System- und Marktintegration Erneuerbare Energien tätig sowie zwei Jahre als Abteilungsleiter für Energielösungen bei ENERTRAG. „Ich freue mich, mit Simon Müller einen neuen Direktor für unsere Deutschlandarbeit begrüßen zu können, der sowohl internationale Erfahrungen als auch ein tiefes
Strom aus Erneuerbaren vs. fossilen Energien: Die Energiewende gewinnt den Kostenvergleich Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Januar 201713. Januar 2017 Werbung Gedankenexperiment von Agora: Was würde Strom im Jahr 2050 kosten, wenn es keine Energiewende gäbe? (WK-intern) - Die Energiewende wird bis 2050 nicht nur eine klimafreundliche Stromversorgung bringen, das Stromsystem wird mit der Energiewende wahrscheinlich auch kostengünstiger werden als mit einer Stromversorgung auf Basis von Kohle oder Gas. Demnach wird das gesamte Stromsystem auf Basis Erneuerbarer Energien im Jahr etwa 64 Milliarden Euro kosten. Die Kosten für ein fossiles Stromsystem liegen im Durchschnitt von zwölf Szenarien bei 67 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer Analyse, die vom Öko-Institut für Agora Energiewende erarbeitet wurde. Die Wissenschaftler um Felix Matthes haben darin 35 Jahre in
Studie: Sonnenergie wird in vielen Teilen der Welt günstigste Stromquelle Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. Februar 2015 Werbung Solarenergieanlagen werden in wenigen Jahren in vielen Teilen der Welt den günstigsten Strom liefern. Bis 2025 wird Solarstrom in sonnigen Regionen der Welt billiger als Kohle- oder Gasstrom sein Stabile regulatorische Bedingungen sind Voraussetzung für Erfolg (WK-intern) - Bis 2025 werden sich die Erzeugungskosten in Mittel- und Südeuropa auf 4 bis 6 Cent pro Kilowattstunde verringern, bis 2050 sogar auf 2 bis 4 Cent. Das ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme im Auftrag von Agora Energiewende. Zugrunde liegen konservative Annahmen zur technologischen Weiterentwicklung von Solaranlagen. Mögliche technologische Durchbrüche könnten den Strom noch günstiger machen, diese wurden jedoch nicht betrachtet. Bereits heute