Kleine Anfrage zur Direktvermarkter bei „grünem Strom“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 2. September 2016 Werbung Wirtschaft und Energie/Kleine Anfrage - 01.09.2016 (WK-intern) - Berlin: (hib/MIK) Über die Direktvermarkter bei "grünem Strom" will sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/9392) informieren. Die Bundesregierung soll unter anderem mitteilen, wie sie die Möglichkeiten für kleine und kleinste Stromproduzenten sieht, Strom wirtschaftlich im Direktvermarktungsmodell des EEG abzusetzen, ohne dass ein professioneller Direktvermarkter eingesetzt wird. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/093/1809392.pdf PM: Bundestag
StadtRad weiter auf Rekordkurs – über 10.000 Neuanmeldungen im Juni Ökologie Verbraucherberatung 5. August 2016 Werbung Noch nie haben so viele Menschen in Hamburg das StadtRad genutzt: (WK-intern) - Mit knapp 1,5 Millionen Ausleihen im ersten Halbjahr 2016 steuert das Fahrradverleihsystem auf einen neuen Rekord zu. Das ergab die Antwort auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Koeppen, SPD, und Martin Bill, Grüne. Auch wurde im Juni dieses Jahres erstmals die Marke von 10.000 Neuanmeldungen pro Monat geknackt. Und die Entleihdauer nimmt zu: Am Wochenende sind die Stadtradelnden durchschnittlich rund 35 Minuten auf den Straßen Hamburgs unterwegs. Dazu Martin Bill, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Das StadtRad ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte, auch 2016 dürfte wieder ein neues Rekord-Jahr
EEG-Umlage: … jetzt können wir uns Monsanto kaufen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 19. Juli 2016 Werbung Die privaten Stromverbraucher zahlten über die EEG-Umlage 3,4 Milliarden Euro mehr zur Entlastung der Industrie (WK-intern) - Kleine Anfrage von Bündnis90/Die Grünen - Kosten und Vergünstigungen der energieintensiven Industrie in Deutschland - Über die EEG-Umlage wurde die Industrie 2015 um 3,4 Milliarden Euro entlastet Die Chemieindustrie allein sparte durch die EEG-Umlage 1,3 Milliarden Euro, ... jetzt können wir uns Monsanto kaufen http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/091/1809112.pdf Mitteilung: Bundestag
Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde der Pilotausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen News allgemein 20. Februar 201619. Februar 2016 Werbung Kleine Anfrage (WK-intern) - der Abgeordneten Dr. Julia Verlinden, Oliver Krischer, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Christian Kühn (Tübingen), Steffi Lemke, Peter Meiwald und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Link zur kleinen Anfrage
Kleine Anfrage zum aktuellen Stand im Solarhandelsstreit zwischen der Europäischen Union und China Behörden-Mitteilungen Solarenergie 18. August 2015 Werbung Der Zubau von Photovoltaikanlagen ist rückläufig. (WK-intern) - Er hat im letzten Jahr und wird auch in den kommenden Jahren voraussichtlich die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) verankerte Zielmarke von 2 500 Megawatt (brutto) nicht erreichen. Die Ursachen liegen in den stetig sinkenden Vergütungssätzen bei derzeit stagnierenden Solar-Verkaufspreisen auf dem europäischen Markt. Das Preisniveau in Europa wird derzeit von den Antidumping- und Antisubventionsregelungen der Europäischen Union – EU (Mindesteinfuhrpreise bzw. Einfuhrzölle) bestimmt. Kleine Anfrage Mitteilung: Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag: Kleine Anfrage – Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung Behörden-Mitteilungen 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, Heidrun Bluhm, Ralph Lenkert und der Fraktion DIE LINKE. Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung Viele Vorgänge in der Energiepolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Energieversorgungsunternehmen und weiterer Unternehmen der Energiewirtschaft sowie der Industrie auf die Politik auf. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, der Frage nachzugehen, welche Beziehungen in der 17. Legislaturperiode zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung und ihrer Gremien (im Folgenden Bundesregierung) und der Energiewirtschaft bzw. Industrie bestanden haben bzw. fortbestehen. Wir bitten die Bundesregierung, sich bei der Beantwortung der Fragen auf die 17. Wahlperiode und – wenn nicht
Eine Milliarde Euro Entschädigung wegen verspäteter Offshore-Anschlüsse Behörden-Mitteilungen Offshore Wirtschaft 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-news) - Berlin - Die Bundesregierung rechnet mit Entschädigungszahlungen von rund einer Milliarde Euro, weil Offshore-Windanlagen nicht rechtzeitig ans Stromnetz angeschlossen werden können. Dies schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/12363) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/12134) und bezieht sich dabei auf ihre Angaben in der Begründung zum Dritten Gesetz zur Neuregelung energierechtlicher Vorschriften. Zu höheren Schätzung eines Sachverständigen erklärt die Bundesregierung, dass keine gesicherten Erkenntnisse zum Umfang der Entschädigungszahlungen vorliegen würden. PM: Deutscher Bundestag Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein.