Volksinitiative zur Mitbestimmung an der Windkraftplanung scheitert an 300 fehlerhaften Unterstützerunterschriften Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 2018 Werbung Die Volksinitiative von Gegenwind Schleswig-Holstein, Piratenpartei Schleswig-Holstein und Bürgerinitiativen-Netzwerk Dithmarschen, die das Nein von Gemeinden und Bürgerentscheide gegen Windparks für die Landesplanung verbindlich machen wollte, ist knapp gescheitert. (WK-intern) - Von über 22.000 gesammelten Unterstützerunterschriften seien nach Angaben der Landtagsverwaltung nur 19.678 gültig gewesen. Am Mittwoch soll der Innen- und Rechtsausschuss die Initiative für unzulässig erklären. "Das knappe Scheitern bestürzt mich", erklärt die Vertrauensperson Patrick Breyer (Piratenpartei). "Die Landesregierung kann nun ihre Windenergieplanung ohne jede Rücksicht auf den Bürgerwillen vor Ort vorantreiben. Unter juristischen Vorwänden werden die betroffenen Bürger für zu dumm erklärt, um über das Für und Wider eines Windparks in ihrer
Atommüll-Lager in Deutschland, die Suche geht weiter – lasst Euch nicht verstrahlen! Ökologie Verbraucherberatung 21. Februar 201821. Februar 2018 Werbung Im Sommer 2017 hat die Bundesregierung den Neustart für die Suche nach einem tiefengeologischen Atommüll-Lager in Deutschland ausgerufen. (WK-intern) - 17.000 Tonnen hochradioaktiver Müll müssen für mindestens eine Million Jahre möglichst sicher gelagert werden. Die von Politiker*innen propagierte „weiße Landkarte“, die als Symbol für eine ergebnisoffene Suche stehen soll, hatte von vornherein Flecken. Es kommen nur Gebiete infrage, die über Vorkommen von Salz-, Ton-, oder kristallinem Gestein (etwa Granit) verfügen, so ist es im Gesetz festgelegt. .ausgestrahlt hat anhand geologischer Studien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) eine Deutschlandkarte erstellt, in der die entsprechenden Gesteinsvorkommen verzeichnet sind. Dein Landkreis kommt vielleicht aufgrund seiner geologischen
CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten Ökologie Verbraucherberatung 26. August 2016 Werbung Der Bundestag (also wir alle...) als Zaungast bei CETA? (WK-intern) - Eigentlich dürfen die nationalen Parlamente bei CETA nun mitreden. Doch die Bundesregierung will diese Mitbestimmung aushebeln: CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten. Das ist ein Schlag für unsere Demokratie – und wir wehren uns gemeinsam in einem starken Bündnis. Unterzeichnen Sie jetzt gegen „vorläufiges“ CETA Liebe Leser, Anfang Juli gibt EU–Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bekannt, dass die nationalen Parlamente nicht über CETA abstimmen dürfen. Die europäische Öffentlichkeit ist entsetzt – und protestiert gemeinsam. Juncker muss einlenken: ein enorm wichtiger Sieg. Doch jetzt ist die nächste üble Finte da: Die EU-Kommission will CETA zu großen Teilen
Abschaltung, Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Ökologie Verbraucherberatung 9. September 2015 Werbung Mit Nachdruck fordern die UnterzeichnerInnen das sofortige Ende der Strom- und Atommüllproduktion durch Atomkraftwerke. (WK-intern) - Auch die Herstellung von Kernbrennstoffen (Anreicherung von Uran und Produktion von Brennelementen) muss unmittelbar, vollständig und unwiderruflich beendet werden. Für einige Atomkraftwerke ist das „Aus“ bereits gekommen. Acht wurden unmittelbar infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima abgeschaltet. Für viele Betroffene stellen sich die Fragen nach dem Umgang mit den atomaren Hinterlassenschaften neu. Es wird ein Problem offensichtlich, das bisher im Schatten der großen Atom-Themen stand: Längst sind die meisten der in Deutschland gebauten Reaktoren abgeschaltet und von der Utopie eines lichten und sauberen Nuklearzeitalters bleiben im ganzen Land
Lieber Leser, gemeinsam wollen wir TTIP zum globalen Medienthema Nr. 1 machen! Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 30. April 201529. April 2015 Werbung Unser Plan: Direkt vor dem G7-Gipfel im Juni demonstrieren wir mit tausenden Menschen in München gegen den Ausverkauf unserer Demokratie. (WK-intern)- Dieses kurze Video zeigt, wie wir Bürger/innen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den versammelten TTIP-Fans die Show stehlen. So nehmen wir als Bürger Europas unser demokratisches Recht wahr und ärgern damit Angela Merkel und den Ausverkauf unserer Mitbestimmung: Ihr großer Auftritt auf dem G7-Gipfel wird von Protesten für den Stopp von TTIP überlagert. Dabei wollte sie das Treffen der sieben größten Industrienationen im Schloss Elmau südlich von München nutzen, um ihr Lieblingsprojekt wieder flott zu machen. In Deutschland lehnt eine Mehrheit das Handelsabkommen
Abgeordneter Thomas Lutze fordert Bürger-Mitbestimmung beim Ausbau der Windenergie Mitteilungen Windenergie Windparks 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Anlässlich der Debatte um den weiteren Ausbau der Windenergie erklärt der saarländische Bundestagsabgeordnete der Linken, Thomas Lutze: "Mehr Akzeptanz für klimafreundliche Energiequellen wie die Windenergie gewinnt man nur, wenn man die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Planung einbindet und letztendlich auch verbindlich befragt. Man kann nicht wie die Grünen einen auf Bürgerrechtspartei machen und gleichzeitig die Mitbestimmung bei den eigenen Lieblingsprojekten ausklammern. Außerdem ist es sinnvoll, wenn bei konkreten Projekten die Anwohner auch einen direkten Nutzen haben. Es ist kaum vermittelbar, dass zwar der Grundstückseigentümer eines Windenergie-Standorts große Gewinne einfahren, für die Anwohner aber die Stromkosten jedes
Weichenstellung: Umwandlung der E.ON AG in eine SE News allgemein 29. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - E.ON: Aufsichtsrat schafft weitere Voraussetzungen für den Start der E.ON SE Konstituierung des Aufsichtsrats und Bestellung des Vorstands abgeschlossen Wenning würdigt ausscheidende AR-Mitglieder In einer Sitzung der durch die letzte Hauptversammlung bestellten Anteilseignervertreter des Aufsichtsrats der künftigen E.ON SE wurden alle formalen Voraussetzungen für die baldige Eintragung der Umwandlung der E.ON AG in eine SE geschaffen. An dieser Sitzung nahmen auch die ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder der E.ON AG sowie die von der Arbeitnehmerseite bereits benannten sechs Arbeitnehmervertreter des SE-Aufsichtsrates teil. Nachdem im Mai bereits Werner Wenning, Vorsitzender des Aufsichtsrats der E.ON AG, zum Vorsitzenden des SE-Aufsichtsrats gewählt worden ist, wurden jetzt Ulrich