Energiebranche setzt auf marktorientierte Lösung News allgemein 10. Februar 2012 Werbung Energieeffizienz-Richtlinie darf nicht zu Kostenbelastung von Industrie und Kunden führen. Einseitige Verpflichtung der Unternehmen wird abgelehnt. BDEW zur Sitzung des EU-Energieministerrates am nächsten Dienstag. Berlin/Brüssel, 10. Februar 2012 - „Für die deutsche Energiewirtschaft besteht kein Zweifel daran, dass die Steigerung der Energieeffizienz in der Europäischen Union notwendig ist. Dies ist ein zentrales klima- und umweltpolitisches Instrument. Es kann allerdings nicht sein, dass die erheblichen Effizienzsteigerungen, die Deutschland auch durch das große Engagement der Energiebranche bisher erreicht hat, unberücksichtigt bleiben sollen. Dies würde eine erhebliche Benachteiligung im europäischen Wettbewerb für die deutschen Energieunternehmen bedeuten.“ Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der
bioenergy systems N.V.- gibt eine aktuelle Kurzinformation über das Geschäft heraus News allgemein 10. Februar 2012 Werbung "Die operative Arbeit der BES-Beteiligungsgesellschaften sowie konkrete Projekte und aktuelle Aufträge haben in den letzten Wochen unseren vollen Einsatz verlangt. So ist die Informationsübermittlung an Sie leider etwas zu kurz gekommen; wir wollen das jetzt nachholen. Darüber hinaus beabsichtigen wir, auch die Medienpräsenz zu verstärken, damit unsere Vorhaben und Erfolge öffentlich besser wahrgenommen werden und schneller bewertet werden können." In Merseburg wurde Anfang des Jahres die BES Forschungs GmbH gegründet. Hauptaufgabe dieser Gesellschaft ist, die Anwendung der erprobten bioampere-Technologie auf weitere Einsatzstoffe über Hackschnitzel hinaus auszudehnen. Dies soll einen breiterer Marktzugang, auch international, ermöglichen. Entsprechende Förderanträge auf Landesebene für die Errichtung einer Testanlage,
Österreich-VCÖ: 20 Milliarden Euro sind bis zum Jahr 2020 im Straßenverkehr einzusparen News allgemein 10. Februar 2012 Werbung Bis zum Jahr 2020 können umweltschädliche und sozial kontraproduktive Subventionen sowie überdimensionierte Straßenbauprojekte im Umfang von 20 Milliarden Euro eingespart werden, betont der VCÖ. Die Budgetkonsolidierung ist als Chance zu nutzen, den Klimaschutzzielen Österreichs näher zu kommen und die krisenanfällige Erdölabhängigkeit des Verkehrs zu verringern. „Die Schuldenberge sind vor allem dort abzutragen, wo mit viel Steuergeld umweltschädliches Verhalten subventioniert wird. Es ist wichtig, den zukünftigen Generationen keine Schuldenberge, sondern eine intakte und saubere Umwelt zu hinterlassen. Die Regierung hat es in der Hand, ein Sparpaket zu schnüren, das den zukünftigen Generationen gegenüber gerecht ist und in seiner Gesamtheit sozial und ökologisch verträglich
China, USA, Indien boykottieren europäische Klimaschutzauflagen News allgemein 10. Februar 201210. Februar 2012 Werbung Kurz vor dem EU-China-Gipfel am 14. Februar eskaliert der Streit um die Ausweitung des europäischen Emissionshandels auf den Luftverkehr: Die Regierung in Peking hat am Montag den Fluggesellschaften des Landes die Teilnahme am EU-Emissionshandel untersagt. Chinesische Fluglinien dürften ohne staatliche Genehmigung keine zusätzlichen Abgaben zahlen oder auf ihre Kunden umlegen, ordnete die Behörde für zivile Luftfahrt in China an. Seit Anfang des Jahres müssen alle Fluggesellschaften, die in der Europäischen Union starten oder landen, Zertifikate für den Ausstoß von Kohlendioxid erwerben, um so die zunehmende Belastung des Klimas durch den Flugverkehr auszugleichen. Die EU will angesichts der chinesischen Boykottankündigung hart bleiben. „Wir werden nicht zurückweichen“,
Windkraft beinhaltet die größte regionale Wertschöpfung Windenergie Windparks 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Gut 180 interessierte Zuhörer überwiegend aus Rat und Verwaltung sowie aus Verbänden, Vereinen und Institutionen des Kreises Euskirchen waren am Mittwochabend in das Naturschutzzentrum Nettersheim gekommen, um sich auf Einladung der Bezirksregierung Köln und des Kreises bei einem Wirtschaftsforum über Chancen der Windenergie zu informieren. Regierungspräsidentin Gisela Walsken, die die Moderation übernahm, machte in ihrer Ansprache deutlich, dass die Windenergie für die strukturschwache Region der Eifel besonders lohnenswert sei, da die Eifel zu den windreichsten Regionen in NRW zähle. Lesen Sie mehr auf Eifelerpresseagentur
Solarwärme-Markt im Aufwind Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Absatzmarkt steigt um knapp elf Prozent gegenüber Vorjahr / 149.000 neue Sonnenheizungen auf deutschen Dächern installiert Der Absatzmarkt für Solarwärme-Anlagen ist in 2011 um knapp elf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 149.000 neue Sonnenheizungen auf deutschen Dächern installiert, was einer Kollektorfläche von rund 1,27 Millionen Quadratmetern entspricht. Damit sorgen jetzt 1,66 Millionen Solarthermie-Anlagen in der Bundesrepublik für Warmwasser und/oder Raumheizung. Der Anteil der Solaranlagen, die neben der Warmwasserbereitung auch die Heizung unterstützen, liegt bei etwa 50 Prozent. Der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) führen die Erholung des Solarthermie-Marktes unter anderem
EU-Kommission: Energiepolitik nach 2020 Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Die EU-Kommission will den Rahmen für die Energiepolitik nach 2020 Ende nächsten Jahres aufstellen, um Investoren mehr Planungssicherheit zu geben. Dies sagte laut Informationsdienst ENDS Daily EU-Kommissar Oettinger auf einer Konferenz am Dienstag. Die Politik werde auf dem Energiefahrplan 2050 aufbauen und klare Zwischenziele - und im besten Fall verbindliche Ziele für 2030 setzen, so Oettinger. Er warnte davor, dass Europa weit davon entfernt sei, die langfristigen Klimaziele zu erreichen, und dass alle Optionen, auch CO2-Abscheidung und -Speicherung sowie Atomenergie in Erwägung gezogen werden müssten. Eine Einschränkung sieht Oettinger bei Biokraftstoffen, diese müssten erst nachhaltiger werden, bevor sie eine größere Rolle spielen
Gebäudebereich in Deutschland voran bringen – Gebäudesanierung ist blankes Politikversagen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung NABU: Bürger stöhnen unter Heizkosten, doch Bund und Länder tagen endlos Tschimpke: Hickhack bei der Gebäudesanierung ist blankes Politikversagen Bund und Länder vergeuden in ihrem kleingeistigen Hickhack um die energetische Gebäudesanierung wertvolle Zeit, kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke die erneute Vertagung des Vermittlungsausschusses: „Das ist blankes Politikversagen: Während die Bürger unter steigenden Heizkosten leiden, vertagt sich der Vermittlungsausschuss zur Förderung der Gebäudesanierung endlos. Bund und Länder erweisen sich zunehmend als unfähig, die Energiewende im Gebäudebereich in Deutschland voran zu bringen. Beide Seiten tun nichts, um ernsthaft an einer Lösung zu arbeiten. Mit dieser endlosen Warteschleife entpuppen sich alle Reden für mehr Energieeffizienz als bloße
Hessen in 3 D – Virtuelles Modell des Untergrunds erleichtert Rohstoffnutzung News allgemein 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Seit kurzem lässt sich der Untergrund von ganz Hessen dreidimensional erforschen. Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat das Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU Darmstadt ein virtuelles Modell der Bodenverhältnisse des Landes entwickelt, um vom Computer aus Potenziale für Erdwärme und Rohstoffvorkommen zu suchen und gegebenenfalls zu nutzen. Allem voran sollen Gebiete mit geothermischem Potenzial ausfindig gemacht werden, die sich für den Bau von Erdwärme-Kraftwerken eignen. Schon jetzt ist klar: „Im Oberrheingraben eignen sich die 280 bis 300 Millionen Jahre alten Gesteine der Rotliegend sehr gut“, erläutert Kristian Bär, der als Mitarbeiter des Fachgebietes Angewandte Geothermie
Kick-Off-Meeting zum Projekt Zittauer Kraftwerkslabor Erneuerbare & Ökologie 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung An der Hochschule Zittau/Görlitz forschen und entwickeln Wissenschaftler für die Energieversorgung von morgen Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Frank Worlitz nutzte die Dienstberatung des Rektors, um zum einen das Projekt „Zittauer Kraftwerkslabor“ inhaltlich allen Mitgliedern der Dienstberatung vorzustellen. Aber nicht nur das. Auch die im Rahmen dieses Projektes tätigen, über Drittmittel finanzierten Mitarbeiter sowie der Geschäftsführer der Stadtwerke Zittau GmbH, Manfred Kürschner, waren anwesend. „Wir wollen den Dekanen und Leitern der Struktureinheiten mit diesem Kick-Off-Meeting verdeutlichen, welche große Bedeutung dieses Projekt für die Hochschule Zittau/Görlitz und im Besonderen für das Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) hat“, führte Rektor Prof. Friedrich Albrecht in seinem
TU-Physiker erhält hohe Auszeichnung – LANSCE Rosen Scholar fellowship 2012 für Markus Roth Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Professor Dr. Markus Roth vom Institut für Kernphysik der TU Darmstadt wird mit der LANSCE Rosen Scholar fellowship 2012 des Los Alamos Neutron Science Center (LANSCE) ausgezeichnet. Die mit rund 70.000 US-Dollar dotierte Auszeichnung wird an herausragende Wissenschaftler verliehen, die auf dem Gebiet der dichten Plasmen und der Neutronenphysik arbeiten. Markus Roth, geboren 1965 in Darmstadt, erhält die Auszeichnung für seine Arbeiten auf den Gebieten der Teilchenbeschleunigung mit ultra-intensiven Lasern, der Erzeugung hoher Energiedichte in Materie mit Lasern, der Fusionsforschung und der Verbindung der Laser- und Plasmaphysik mit der Kernphysik. Prof. Roth plant mit dem Preisgeld ab März 2012 einen Forschungsaufenthalt in
Grünes Energie-Management für Europas Häfen: Jacobs University leitet EU-Projekt Green EFFORTS News allgemein 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Im Januar 2012 startete das Projekt Green EFFORTS mit dem Ziel, ein strategisches Planungsinstrument zu entwickeln - Mit dem Terminalbetreiber und Hafenverwaltungen den CO2-Fußabdruck von See- und Binnenhäfen nachhaltig reduzieren können. Hierzu wird über 2,5 Jahre an verschiedenen Container- und RoRo-Terminals erforscht, wie Energie eingespart und zurückgewonnen werden kann, wie verstärkt regenerative Energien genutzt werden können und wie das Hafen- und Terminalpersonal aktiv am Klima- und Umweltschutz mitwirken kann. Acht Partner beteiligen sich an dem hauptsächlich aus EU-Mitteln finanzierten Projekt mit einem Gesamtvolumen von 3,2 Mio. Euro. Koordinator ist Jacobs-Professor Jens Froese. Mit rund 30 % trägt der globale Warentransport erheblich zu dem