Werbung Rinspeed stellt auf Genfer Automobilsalon 2012 durchdachtes „Dock & Go“-Mobilitätssystem vor E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Dezember 201116. Oktober 2012 „Nimm‘ 3!“ Zwei Achsen hat jeder. Nimm doch drei statt zwei, aber nur wenn du‘s brauchst! Eben diese dritte Welle mit zwei Rädern ist der Dreh- und Angelpunkt des innovativen modularen Mobilitätssystems des Schweizer Autovisionärs Frank M. Rinderknecht . „Dock & Go“ nennt der umtriebige Eidgenosse sein durchdachtes Konzept, das er auf dem Genfer Automobilsalon vom 8. bis 18. März 2012 vorstellt. Seinen unwiderstehlichen Charme entwickelt die Idee durch anzudockende „rollende Rucksäcke“. Diese so genannten einachsigen „Packs“ erfüllen je nach täglichem Bedarf unterschiedliche Aufgaben. Zudem lösen sie auch die vieldiskutierte Reichweiten-Problematik von Elektro-Fahrzeugen auf eine pfiffige Art und Weise. Der Clou dabei: Weder unbenötigter Platz noch überflüssiges Gewicht wird mitgeführt, wenn‘s denn nicht wirklich gebraucht wird. Die Basis des „Dock & Go“ könnte jeder elektrifizierte Stadtflitzer bilden. Rinspeed-Boss Rinderknecht hat zu Demonstrationszwecken Hand an den 2-sitzigen Smart gelegt. Unterschiedliche „Packs“ machen aus dem E-Floh das Traummobil eines jeden Pizza-Couriers – inklusive eingebauter Warmhalte-Box. Für Handwerker gibt‘s das Werkzeugkasten-Pack, in dem aber auch alles seinen wohlgeordneten Platz hat. Und nach getaner Arbeit kommt dann das gemietete oder gekaufte Camping-, Golf-, Ski-, Beach- oder Party-Pack hinten dran an ans Mini-Mobil. Ja, bei diesem Auto kommt wirklich immer das Beste zum Schluss: Und dies ist ordentlich Reichweite, wenn die üblich zur Verfügung stehenden 120 Kilometer einfach zu wenig sind. Ein „Energy-Pack“ mit einem Verbrennungsmotor oder Range-Extender, mit Akku‘s bepackt oder durch eine Brennstoffzelle befeuert sorgt für die entscheidenden Extra-Kilometer zu entfernteren Zielen. Ebenso so simpel wie smart daran: die angedockte dritte Achse treibt die mitlaufende zweite an und lädt dabei den bordeigenen Akku des Stadtflitzers wieder auf. Geboren ist der erste Vario-Hybrid – wie Frank M. Rinderknecht seinen Kilometer-Spender nennt. In der heimischen Garage speichern und puffern die Akku’s des Energy-Packs den Strom aus der Sonne. So lässt sich völlig CO2-frei wohnen und fahren. Reichlich gute Ideen und kreative Lösungen für eine bessere mobile Zukunft. Nimm‘ 3 statt 2 – und wer hat‘s erfunden? Ein Schweizer, wer sonst? Die Partner und Zulieferer bei der Realisierung des „Dock+Go“ sind: 4erC GmbH – www.4erc.ch AEZ Leichtmetallräder GmbH – www.aez-wheels.com AkzoNobel Car Refinishes – www.akzonobel.com A.T. Kearney Global Management Consultants – www.atkearney.com Carl F. Bucherer – www.carl-f-bucherer.com Continental Automotive Switzerland – www.continental-corporation.com Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH – www.goodyear.de HARMAN International, Inc. – www.harman.com Helveting Engineering AG – www.helveting.com J. Eberspächer GmbH & Co. KG – www.eberspaecher.com Konrad Hornschuch AG – www.hornschuch.de Lumitec AG – www.lumitec.ch Prevent Gaenslen & Völter GmbH – www.gaenslen-voelter.de Schoeller GmbH & CoKG – www.schoeller-wool.com SEW-Eurodrive GmbH & Co KG – www.sew-eurodrive.de Takata-Petri AG – www.takata.com Zürich Versicherung – www.zurich.com Special thanks to: GoodCom – www.goodcomm.de Vollmond Werbeagentur – www.agentur-vollmond.de PM: Rinspeed Weitere Beiträge:Intersolar 2021: Delta stellt neuen M250HV-Hochleistungs-Solar-Wechselrichter vorUmweltkonzeption des Kieler Seehafens vorgestellt BLUE PORT KIEL beschreibt nachhaltige EntwicklungWarm-up zur EnergieOlympiade: Besuchsreise der EKSH zu Preisträgern
Also als Pizzalieferer find ich das schon ne Klasse Idee. Man hat mehr Platz, die Pizza ist nicht direkt im Auto selber, sonder etwas augelagert, so dass man nicht immer den Geruch im Auto hat. Zu dem die integrierte Warmhalte-Box. Einfach nur praktisch. Wie immer wird es aber sicher eine Frage des Preises sein. Dazu gibt es ja hier leider noch keine Angaben. Hatte zuvor schon mal was über die Idee auf http://www.auto.de/magazin/news/automessen/genfer_autosalon gelesen.