Werbung E.ON: Milliardenprogramm für die Energiewende Offshore Windenergie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Offshore-Windparks Amrumbank West, Humber Gateway und Kårehamn werden gebaut 7 Milliarden Euro für Erneuerbare in den nächsten 5 Jahren Neue Anschlussleitung in Nordfriesland geht in Betrieb 7 Milliarden Euro für Erneuerbare Energien, 3 große Windparks in Nord- und Ostsee, neue Leitungen für den Windstrom – Johannes Teyssen baut E.ON zum grünen Energiekonzern um. Heute legte das Energieunternehmen umfassende Investitionspläne für die deutsche und europäische Energiewende vor. Alle 18 Monate ein Windpark auf dem Meer Erstes konkretes Projekt in Deutschland: E.ON baut für rund 1 Milliarde Euro den Hochsee-Windpark Amrumbank West. 80 Turbinen von Siemens mit einer Gesamtleistung von 288 Megawatt werden ab 2015 grünen Strom für rund 300.000 Haushalte liefern. Als späterer Betriebs- und Servicestützpunkt für den Offshore-Windpark ist wegen seiner günstigen Lage Helgoland vorgesehen. „Amrumbank ist unser klares Bekenntnis zur Energiewende in Deutschland. Erneuerbare Energien sind ein zentraler Pfeiler unserer Konzernstrategie und insbesondere Offshore-Wind ist eines unserer Wachstumsfelder. Zukünftig wollen wir alle 18 Monate einen neuen Offshore-Windpark in Betrieb nehmen. Wir haben in den letzten 5 Jahren 7 Milliarden Euro in Erneuerbare investiert und werden auch in den nächsten 5 Jahren mindestens weitere 7 Milliarden Euro als Ersatz für andere Energieträger investieren“, so Johannes Teyssen. Vor der englischen Küste entsteht im selben Zeitraum für rund 850 Millionen Euro der 219 Megawatt starke Windpark Humber Gateway, der ebenfalls ab 2015 sauberen Strom versorgen wird. In der Ostsee südlich von Schweden errichtet E.ON bis 2013 den Windpark Kårehamn, 48 Megawatt stark, mit einem Investitionsvolumen von 120 Millionen Euro. Bei beiden Projekten kommen die neuen Vestas V112 Turbinen mit je drei Megawatt zum Einsatz. Neues Konstruktionsschiff im Einsatz Errichtet werden die Anlagen unter anderem mit Hilfe des hochmodernen Offshore-Konstruktionsschiffs MPI Discovery, das E.ON eigens für den Bau seiner Windparks bauen lässt und für die nächsten sechs Jahre exklusiv gechartert hat. Die Discovery verfügt über sechs Hubbeine, mit deren Hilfe das gesamte 140 Meter lange und 40 Meter breite Schiff aus dem Wasser gehoben werden kann. Auf diese Weise entsteht eine stabile Plattform, von der aus Fundamente und Windturbinen auch bei rauer See sicher installiert werden können. E.ON hat in den vergangenen Jahren bereits rund 2 Milliarden Euro für Offshore-Windparks investiert und hat, teilweise zusammen mit Partnern, schon 6 Parks in Nord- und Ostsee errichtet. Gegenwärtig errichtet E.ON in der britischen Themse-Mündung gemeinsam mit Partnern London Array, den größten Offshore-Windpark der Welt. Anschluss für Windparks im Norden verbessert Um den Anschluss von Windparks im Norden Deutschlands zu verbessern, hat E.ON zugleich eine neue Stromleitung gebaut. Nach nur einem Jahr Bauzeit nimmt E.ON in dieser Woche die neue, leistungsfähige Hochspannungsleitung zwischen Breklum und Flensburg in Betrieb, die das deutsche Verteilungsnetz verstärkt. Sie verbindet die Nordfriesische Küste mit ihren zahlreichen bestehenden Windparks mit dem Höchstspannungsnetz. Die Leitung steigert die Übertragungskapazität in Nordfriesland um das Dreifache – von 310 Megawatt auf über 1.000 Megawatt. Sie wird auch den Strom transportieren können, der künftig von Hochseeparks wie Amrumbank West erzeugt wird. Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. PM: E.ON Weitere Beiträge:GE Renewable Energy wählt Eastgate Engineering zur Unterstützung des Windparkprojekts Dogger Bank au...Der Satellitenstörung durch Hacker ein Schnippchen schlagenVestas gewinnt zwei Windparkprojekte in Polen