Werbung Solarunternehmen setzt Wachstumskurs ungeachtet der Flutkatastrophe fort Solarenergie 14. Dezember 2011 Pressebild Conergy Hamburg – Conergy hat sich zum Jahresende einen weiteren Großauftrag in Thailand gesichert und setzt damit seine Erfolgsserie in Asien ungeachtet der Flutkatastrophe fort: Der 9 Megawatt starke Solarpark in Pak Thong Chai in der Provinz Nakhon Ratchasima rund 250 Kilometer nordöstlich von Bangkok ist bereits Conergys vierter Solarpark im Land. Im April sicherten sich die Solarexperten im vier Stunden entfernten Nakhon Pathom bereits einen Großauftrag über ein 12,4 Megawatt starkes Solarkraftwerk, nun folgt ein weiteres Großprojekt in der Region für den lokalen Investor CH. Karnchang Public Company Limited. Conergy ist hierbei sowohl für die Planung als auch für die Komponentenlieferung des 79.000 Quadratmeter umfassenden Parks verantwortlich und agiert als Generalunternehmer. Zusammen mit seinem lokalen Partner Ensys Co. Ltd verbauen die Solarexperten in den kommenden Monaten insgesamt über 64.000 Dünnschichtmodule auf 120 Kilometern Conergy SolarLinea Gestellen. 27 Conergy IPG 300C Wechselrichter in Conergy CIS Zentralwechselrichterstationen speisen nach Fertigstellung im kommenden Sommer die rund 13.000 Megawattstunden an sauberer Energie ins thailändische Stromnetz ein. Damit versorgt das Kraftwerk rund 4.000 Haushalte und vermeidet im Königreich jährlich den Ausstoß von rund 7.000 Tonnen schädlicher CO2 Emissionen. „Weltweit zieht der fortschreitende Klimawandel zunehmend Naturkatastrophen mit sich, wie auch jetzt in Thailand“, so Alexander Lenz, Conergy Chef in Südostasien und Mittelost. „Diese Flut war eine große Herausforderung für uns – jedoch eine Herausforderung, die wir gemeistert haben und die uns nicht davon abhält, hier weiter Solarparks zu bauen. Ganz im Gegenteil: Es gibt wohl kaum ein überzeugenderes Argument für die nachhaltige und saubere Energieform Solar als diese Flut. Dank der Conergy Rundum-Sorglos-Versicherung sind unsere Investoren der bestehenden Parks zudem gegen solche Flutschäden sowie die daraus resultierende Unterbrechung der Stromerzeugung abgesichert.“ Conergy setzt daher auch künftig auf sein Südostasien- und Thailandgeschäft und sieht dort großes Wachstumspotenzial. Die Regierung hat die Energiewende bereits eingeleitet und will bis 2020 ein Marktvolumen von 500 Megawatt an installierter Kapazität erreicht haben. Im Gegensatz zu den Entwicklungen in vielen europäischen Solarmärkten hat die thailändische Energiebehörde angekündigt die bestehende Solarförderung „positiv“ überprüfen zu wollen: Künftig könnten hier gegebenenfalls neben den großen Solarkraftwerken auch Kleinanlagen auf Privathäusern von den staatlich garantierten Einspeisetarifen profitieren – zuversichtliche Aussichten für das asiatische Conergy-Team, das in den ersten neun Monaten 2011 ein Umsatzplus von über 60% verzeichnen konnte. „Ich bin sehr stolz auf unser Südostasien-Team“, so Asien-Pazifik-Chef Marc Lohoff. „Dass sie trotz der durch die jüngsten Ereignisse verursachten bedauerlichen Lage im Land diesen Großauftrag gewinnen konnten, zeigt unsere starke Position in der Region – ebenso wie in Indien, Australien und Mittelost. Unsere Kunden vertrauen in unsere Premiumlösungen und unser Knowhow, weil sie wissen, dass wir hocheffiziente Systeme auch in den schwierigsten Umgebungen realisieren und gegebenenfalls sogar versichern können.“ PM: Conergy-group.com Weitere Beiträge:Solarte: Neuste technologische Entwicklung in organischer PhotovoltaikThin-Film Week kooperiert erstmalig mit Printed Electronics Europe-KonferenzmesseKostengünstigere PV-Wechselrichter in der Entwicklung