Werbung Bundesverband Windenergie unterstützt Forderung der Wirtschaft nach CO2-Bepreisung Erneuerbare & Ökologie Windenergie 10. November 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels „Wir freuen uns, dass eine starke Initiative der deutschen Wirtschaft mit Blick auf die Gespräche zur Bildung einer neuen Bundesregierung sowohl eine wirksame CO2-Bepreisung als auch einen verlässlichen Ausstiegspfad für die Kohleverstromung einfordert. (WK-intern) – Eine Bepreisung des klimaschädlichen CO2 ist zwingend erforderlich, um in wettbewerblich geprägten Marktmechanismen die Vereinbarungen zum Klimaschutz umzusetzen und den Pfad der Dekarbonisierung bis 2050 fortzuschreiben“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie zur aktuell veröffentlichten Erklärung von 51 Unternehmen und Verbänden zum Klimaschutz. „Der breite Konsens in Wissenschaft, Energiewirtschaft und Verbänden für eine Bepreisung des klimaschädlichen CO2 wird mit dem Impuls aus den Unternehmen noch einmal deutlich sichtbar. Die Parteien, die jetzt die Bildung einer neuen Bundesregierung verhandeln, haben es in der Hand diesen Impuls aufzugreifen. Deutschland steht in der Verantwortung, den Weg zu Dekarbonisierung bis 2050 mit klar definierten Schritten glaubhaft zu untersetzen“, so Hermann Albers. Erklärung von 51 Unternehmen und Verbänden. Pressemitteilung der Initiatoren Stiftung 2°, Germanwatch und B.A.U.M. Der Bundesverband Windenergie e.V. – Ein starker Partner Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) ist Mitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und vertritt mit seinen mehr als 3.000 Unternehmen und über 20.000 Mitgliedern das Know-how und die Erfahrung der gesamten Branche. Neben den Betreibern und der im deutschen Maschinenbau verankerten Zulieferer- und Herstellerindustrie, Projektierern, Sachverständigen, spezialisierten Rechtsanwälten, der Finanzbranche sowie Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Bau, Service/Wartung sowie Speichertechnologien sind auch Stromhändler, Netzbetreiber und Energieversorger im BWE organisiert. Gemeinsam tragen sie dazu bei, dass der BWE zu allen Fragen rund um die Windenergie erster Ansprechpartner für Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Medien ist. PM: Bundesverband Windenergie e.V. Hermann Albers, Präsident des Bundesverband WindEnergie e.V. / Pressebild: © BWE/Silke Reents Weitere Beiträge:Mitgliederumfrage des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) zur Branchenzukunft nach CoronaKGAL kauft finnischen Onshore-WindparkWSB Service hat den Manned Control Point für 13 Enercon E-70-Windenergieanlagen übernommen