BDEW-Hauptgeschäftsführung nimmt Stellung zu Länderinitiative beim Ausbau von Windenergieanlagen Finanzierungen Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Oktober 2018 Werbung Kapferer zu den Bundesratsinitiativen von Brandenburg und NRW zum Windenergieausbau (WK-intern) - Der Bundesrat befasst sich morgen mit den Länderinitiativen von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen, die weitere Restriktionen beim Ausbau von Windenergieanlagen fordern. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Bundesratsinitiativen der Landesregierungen von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen laufen den energie- und klimapolitischen Anstrengungen zuwider und vergiften das Investitionsklima: Die Umsetzung der '10H-Regelung' in Bayern hat eindrücklich gezeigt, dass derartige Restriktionen den Erneuerbaren-Ausbau drastisch ausbremsen. Nun strebt NRW eine Wiederauflage der sogenannten Länderöffnungsklausel an, nach der jedes Bundesland eigene Abstandsregelungen für Windräder einführen könnte. Der Appell von 80 Unternehmen der Energie- und Windkraftbranche in NRW, die
Bundesverband Windenergie unterstützt Forderung der Wirtschaft nach CO2-Bepreisung Erneuerbare & Ökologie Windenergie 10. November 2017 Werbung „Wir freuen uns, dass eine starke Initiative der deutschen Wirtschaft mit Blick auf die Gespräche zur Bildung einer neuen Bundesregierung sowohl eine wirksame CO2-Bepreisung als auch einen verlässlichen Ausstiegspfad für die Kohleverstromung einfordert. (WK-intern) - Eine Bepreisung des klimaschädlichen CO2 ist zwingend erforderlich, um in wettbewerblich geprägten Marktmechanismen die Vereinbarungen zum Klimaschutz umzusetzen und den Pfad der Dekarbonisierung bis 2050 fortzuschreiben“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie zur aktuell veröffentlichten Erklärung von 51 Unternehmen und Verbänden zum Klimaschutz. „Der breite Konsens in Wissenschaft, Energiewirtschaft und Verbänden für eine Bepreisung des klimaschädlichen CO2 wird mit dem Impuls aus den Unternehmen noch einmal deutlich