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Solarpaket 1: Wie sollen unsere Stromnetze das tragen?


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Heute früh ist das Solarpaket hoffentlich beschlossen, der Solarausbau in Deutschland kann sich mit weniger Bürokratie auf eine neue Blütezeit freuen.

Doch wenn die Sonne scheint, passiert in Deutschland vor allem eines: die Einspeiselast erhöht sich drastisch, das Stromnetz wird überlastet.

Der Netzausbau ist erwiesenermaßen nicht annähernd weit genug vorangeschritten, um den bevorstehenden Zuwachs von PV-Anlagen, Wärmepumpen und Co. zu tragen.

  • Wie wird sich der starke Solarausbau durch das Solarpaket bis 2030 auf unser Stromnetz auswirken?
  • Wie können wir dazu beitragen, dass der Strom verteilt und auch im Winter nutzbar wird?
  • Gibt es hier Chancen grüner Technologien, die die Politik verabsäumt hat im Solarpaket zu berücksichtigen?

Rainer Gehrung, CFO von HPS: “Das Solarpaket ist ein entscheidender Schritt, um unseren Energiebedarf zu decken und die Klimaziele zu erreichen. Wir müssen nicht nur den PV-Ausbau vorantreiben, sondern auch überschüssigen Solarstrom in großen Mengen lokal speichern können. Langzeit-Stromspeicher entlasten die lokalen Stromnetze, sind schnell zu installieren und heute schon am Markt erhältlich. Die Chancen dieser Technologie – nicht nur im Eigenheim, sondern auch im gewerblichen Bereich – sind gewaltig und werden von der Politik leider immer noch zu wenig beachtet.”

PM: HPS








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