Werbung RWE und Masdar entwickeln gemeinsam die Dogger-Bank-South-Projekte mit 3GW Finanzierungen Kooperationen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Februar 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels RWE und Masdar entwickeln gemeinsam Offshore-Windprojekte mit 3 Gigawatt in Großbritannien Erwerb einer 49%igen Beteiligung an den Projekten Dogger Bank South durch Masdar erfolgreich abgeschlossen Partner eint Expertise und Engagement auf dem Weg zur Klimaneutralität RWE übernimmt Entwicklung, Bau und Betrieb der Projekte (WK-intern) – RWE und Masdar haben ihre auf der COP28 in Dubai im vergangenen Dezember angekündigte Transaktion erfolgreich abgeschlossen. Masdar hält nun einen Anteil von 49 Prozent an den britischen Projekten Dogger Bank South. Die Unternehmen treiben die Umsetzung nun gemeinsam weiter voran. RWE übernimmt mit einem Anteil von 51 Prozent die Entwicklung, den Bau und den Betrieb der Projekte während der gesamten Laufzeit. Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender von RWE: „Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss dieser Transaktion. Sie ist für die weitere Entwicklung der Offshore-Windenergie in Großbritannien, einem unserer strategischen Kernmärkte, von großer Bedeutung. Gemeinsam mit Masdar wollen wir 3 Gigawatt an Offshore-Windkapazität errichten und so einen Beitrag zur Dekarbonisierung des britischen Energiesystems leisten. Wir freuen uns darauf, dass die Teams von RWE und Masdar Dogger Bank South gemeinsam vorantreiben.“ Mohamed Jameel Al Ramahi, Chief Executive Officer von Masdar: „Mit der Beteiligung an Dogger Bank South unterstreichen wir unsere Ambition, unsere Offshore-Windkapazitäten und das Know-how von Masdar in diesem Bereich auszubauen. Diese Beteiligung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel, bis 2030 eine Kapazität von 100 GW an Erneuerbaren Energien aufzubauen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit RWE in den kommenden Jahren.“ Die beiden unter dem Namen Dogger Bank South (DBS) zusammengefassten Projekte befinden sich auf der Doggerbank, in flachen Gewässern in der Nordsee, mehr als 100 Kilometer von der Nordostküste Englands entfernt. Mit einer geplanten installierten Gesamtkapazität von 3 Gigawatt kann Dogger Bank South einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des britischen Netto-Null-Ziels leisten und rechnerisch bis zu 3 Millionen britischer Haushalte mit grünem Strom versorgen. Der nächste Meilenstein bei der Entwicklung der Projekte wird die Einreichung von Genehmigungsanträgen sein; diese erfolgt voraussichtlich im zweiten Quartal 2024. Im Erfolgsfall sind die nächsten Schritte die Sicherung von Differenzverträgen (Contracts for Difference, CfD), gefolgt von der Finanzierung, dem Bau und schließlich der Inbetriebnahme bis 2031. Großbritannien spielt eine Schlüsselrolle beim Ausbau des RWE Offshore-Windportfolios In Großbritannien betreibt RWE bereits zehn Offshore-Windparks. Mit Milliardeninvestitionen treibt RWE hier die Energiewende voran. Das Unternehmen trägt so mit dazu bei, die britischen Ziele in puncto Klimaneutralität und Energiesicherheit zu erreichen. RWE unterstützt das Land zudem bei der Erreichung seiner Ausbauziele für Offshore-Wind von 50 GW bis 2030. Nach Abschluss der Ende 2023 angekündigten Übernahme der drei Norfolk-Projekte von Vattenfall entwickelt RWE in Großbritannien neun Offshore-Windprojekte mit einer installierten Gesamtleistung von rund 9,8 GW, wobei der Anteil von RWE an diesen Entwicklungsprojekten 7 GW beträgt. Darüber hinaus baut RWE das 1,4-GW-Offshore-Windprojekt Sofia vor der Ostküste Großbritanniens. Weltweit ist RWE einer der führendenden Akteure im Bereich Offshore Wind. In den vergangenen 20 Jahren hat das Unternehmen 19 Offshore-Windparks in Betrieb genommen. RWE hat sich zum Ziel gesetzt, ihre globale Offshore-Windkapazität von heute 3,3 GW auf 10 GW im Jahr 2030 zu verdreifachen. Weiterführende Informationen zu den Dogger-Bank-South-Projekten finden Sie auf der Projekt-Website. RWE RWE ist Vorreiter auf dem Weg zu einer grünen Energiewelt. Mit der Investitions- und Wachstumsstrategie „Growing Green“ trägt RWE maßgeblich zum Gelingen der Energiewende und der Dekarbonisierung des Energiesystems bei. Weltweit arbeiten rund 20.000 Mitarbeiter in fast 30 Ländern für das Unternehmen. RWE ist bereits heute eines der führenden Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien. Zwischen 2024 und 2030 investiert RWE weltweit 55 Milliarden Euro in Offshore- und Onshore-Wind-, Solarenergie-, Batterie-, flexible Erzeugungs- und Wasserstoffprojekte. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird das grüne Portfolio des Unternehmens auf mehr als 65 Gigawatt Erzeugungskapazität anwachsen, die durch den globalen Energiehandel perfekt ergänzt wird. RWE dekarbonisiert sein Geschäft im Einklang mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad und steigt bis 2030 aus der Kohle aus. RWE wird bis 2040 Netto-Null erreichen. Ganz im Sinne des Unternehmenszwecks – Unsere Energie für ein nachhaltiges Leben. PM: RWE AG PB: RWE und Masdar entwickeln gemeinsam die Dogger-Bank-South-Projekte mit 3GW / ©: RWE Weitere Beiträge:GP JOULE informiert auf der WindEnergy Hamburg über Windenergie-Konzepte und -Modelle jenseits des E...Vestas erhält 99-MW-Repowering-Auftrag von Iberdrola in SpanienBNK-System der Light:Guard GmbH hat Baumusterprüfung erfolgreich abgelegt