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Vodafone & RWE schließen Windstrom-Abnahmevertrag für nachhaltigeren Mobilfunk

PB: 250 Gigawatt-Stunden pro Jahr wird Vodafone ab 2026 aus nachhaltiger Windenergie des Offshore-Windparks 'Kaskasi' von RWE beziehen. / RWE/Vodafone
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5G für Windenergie und Windenergie für 5G in Deutschland

(WK-intern) – 250 Gigawatt-Stunden pro Jahr wird Vodafone ab 2026 aus nachhaltiger Windenergie des Offshore-Windparks ‚Kaskasi‘ von RWE beziehen.

  • Ab 2026: Windenergie vom Meer für nachhaltigeren Betrieb vom 5G-Netz in Deutschland
  • Offshore-Windpark vor Helgoland liefert Energie für den Betrieb von 12.000 Mobilfunk-Masten
  • Spezielle Offshore Mobilfunk-Station bringt Echtzeit-Mobilfunk aufs offene Meer

38 Windräder 35 Kilometer vor der Küste Helgolands. Jedes Windrad ragt 107 Meter in die Höhe.

Rund 1.000 Gigawatt-Stunden Windenergie werden hier im Offshore-Windpark ‚Kaskasi‘ von RWE jedes Jahr produziert – und ab 2026 auch für den nachhaltigeren Betrieb vom 5G Mobilfunk-Netz in Deutschland eingesetzt. Vodafone und das Energie-Unternehmen RWE haben vereinbart, Windenergie vom Meer für nachhaltigeren Mobilfunk in Deutschland einzusetzen. Über einen PPA (‚Power Purchase Agreement‘) wird Vodafone pro Jahr 250 Gigawatt-Stunden Windenergie aus ‚Kaskasi‘ beziehen. Der Stromliefervertrag läuft 10 Jahre und sorgt dafür, dass rund 12.000 Mobilfunk-Stationen mit modernster Mobilfunk-Technik dauerhaft mit Strom aus Quellen erneuerbarer Energien betrieben werden können. Zeitgleich brachte Vodafone das eigene 5G-Netz auch aufs Meer: Eine spezielle Offshore Mobilfunk-Station vernetzt nicht nur die Techniker vor Ort, sondern künftig auch Drohnen und Sensoren.

PM: Vodafone

PB: 250 Gigawatt-Stunden pro Jahr wird Vodafone ab 2026 aus nachhaltiger Windenergie des Offshore-Windparks ‚Kaskasi‘ von RWE beziehen. / ©: RWE/Vodafone








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